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Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Katholische Hochschule Freiburg, ehem. Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau, Veranstaltung: Management und Führungskompetenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen organisieren ihre Aufgaben und Mitarbeiter i.d.R. über Organisationseinheiten in hierarchischen Stufen. In der Entwicklung von Organisationen kommt es zunehmend zu einem Hierarchieabbau. Ziele hierbei sind die Reduktion der Organisationskomplexität, die Erweiterung des Gestaltungsspielraums auf allen Ebenen und…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Katholische Hochschule Freiburg, ehem. Katholische Fachhochschule Freiburg im Breisgau, Veranstaltung: Management und Führungskompetenz, Sprache: Deutsch, Abstract: Unternehmen organisieren ihre Aufgaben und Mitarbeiter i.d.R. über Organisationseinheiten in hierarchischen Stufen. In der Entwicklung von Organisationen kommt es zunehmend zu einem Hierarchieabbau. Ziele hierbei sind die Reduktion der Organisationskomplexität, die Erweiterung des Gestaltungsspielraums auf allen Ebenen und die stärkere Beteiligung von Mitarbeitern in Entscheidungsprozessen. Auch die gestiegenen Ansprüche und Erwartungen hinsichtlich der Flexibilität, Qualität und Quantität in der Auftragserfüllung, führen zur Verstärkung von bereichsübergreifenden Arbeitsformen und Bottom-Up-Entscheidungen bspw. durch Arbeitsgruppen. In diesen partizipativen Formen der Zusammenarbeit wird vermehrt auf die Führung durch Kollegen, d.h. die laterale Führung zurückgegriffen. Die Führung ohne Weisungsbefugnis wird auch zukünftig von Bedeutung sein und sollte daher näher betrachtet werden. Die nicht-disziplinarische Führung steht vor vielen Herausforderungen. Ziel dieser Arbeit ist diese aufzuzeigen, aber auch mögliche Handlungs- und Gestaltungsspielräume für Führungskräfte ohne Weisungsbefugnis darzustellen. Nach der thematischen Einleitung, wird auf den klassischen Führungsbegriff eingegangen. Das Kapitel „Laterale Führung“ beginnt mit der Definition von Führung ohne Weisungsbefugnis, sowie dem Zusammenhang mit Partizipation. Anschließend werden die Aufgaben einer lateralen Führungskraft erläutert und Schnittstellen, aber auch Grenzen zur klassischen Führung benannt. Für das bessere Verständnis werden einige Praxisbeispiele für die Formen von Führung ohne Weisungsbefugnis (z.B. Projektleitung) benannt und erläutert. Laterale Führung bedeutet Aushandlung und Partizipation statt Weisung. Mögliche Einflussfaktoren in der Kooperationsbeziehung zwischen der laterale Führungskraft und Mitarbeiter werden im Kapitel „Wesentliche Einflussfaktoren auf laterale Führung“ benannt. Diese sind aber nicht als vollständige Aufzählung zu betrachten. Sie werden größtenteils aus Sicht der lateralen Führung dargestellt. Im „Fazit“ werden die Erkenntnisse knapp zusammengefasst, Bedingungen für das Gelingen von lateraler Führung benannt und weitere Entwicklungsbedarfe bzw. Forschungsfragen aufgeführt.