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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Seminar III: Iwein, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit Laudine, welche neben Iwein ebenfalls eine wichtige Rolle im Werk Hartmanns von Aue spielt. Was für eine Person ist sie? Entwickelt sie sich im Laufe der Handlung ebenso wie der Protagonist? Bewirkt Laudine sogar den Wandel ihres Ehemanns? Bei der Übertragung der französischen Vorlage Chretiens de Troyes hat Hartmann einige…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Institut für Germanistik), Veranstaltung: Seminar III: Iwein, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit Laudine, welche neben Iwein ebenfalls eine wichtige Rolle im Werk Hartmanns von Aue spielt. Was für eine Person ist sie? Entwickelt sie sich im Laufe der Handlung ebenso wie der Protagonist? Bewirkt Laudine sogar den Wandel ihres Ehemanns? Bei der Übertragung der französischen Vorlage Chretiens de Troyes hat Hartmann einige Veränderungen vorgenommen, so auch in Bezug auf die Laudine-Figur. Warum tat er das und welche Auswirkungen hat dies auf das Verständnis der Person Laudines? Der Kniefall am Ende des Iwein, welcher bei Chretien nicht existiert, spielt dabei eine bedeutende Rolle, denn er liefert viel Stoff zur Interpretation der Laudine-Figur und es ist nach wie vor strittig, ob dieser Schluss überhaupt von Hartmann stammt. An ausgewählten Textstellen soll Laudine nun näher betrachtet werden.