Zuerst ist Josefine alles andere als begeistert, als das neue Kindermädchen Leonie Wolinski bei ihnen zu Hause einzieht. Die Fünfjährige will lieber nur mit ihrem Papa zusammenleben. Aber der alleinerziehende Arzt schafft es nicht immer, pünktlich aus der Klinik herauszukommen; er ist auf die Hilfe eines zuverlässigen Kindermädchens angewiesen. Dass die junge Frau ihren siebenjährigen Sohn Felix mit in den Hausstand bringt, kann für Josefine doch nur von Vorteil sein - immerhin hat sie sich immer einen Spielkameraden gewünscht.
Tatsächlich sind die Kinder bald ein Herz und eine Seele, gemeinsam haben sie jede Menge Spaß. Doch aus dem Spaß wird bitterer Ernst, als die beiden eines Tages ohne Leonies Wissen allein nach draußen gehen.
"Lauf, Josefine, lauf!", ruft Felix ausgelassen und verfolgt seine Spielkameradin lachend über den Gehweg. Als ihm plötzlich schlagartig bewusst wird, dass sie geradewegs auf die stark befahrende Fahrbahn zulaufen und Josefine bei diesem Tempo sicher nicht mehr rechtzeitig anhalten kann, ist es auch schon zu spät ...
Tatsächlich sind die Kinder bald ein Herz und eine Seele, gemeinsam haben sie jede Menge Spaß. Doch aus dem Spaß wird bitterer Ernst, als die beiden eines Tages ohne Leonies Wissen allein nach draußen gehen.
"Lauf, Josefine, lauf!", ruft Felix ausgelassen und verfolgt seine Spielkameradin lachend über den Gehweg. Als ihm plötzlich schlagartig bewusst wird, dass sie geradewegs auf die stark befahrende Fahrbahn zulaufen und Josefine bei diesem Tempo sicher nicht mehr rechtzeitig anhalten kann, ist es auch schon zu spät ...