Der erste Teil der Rheinland-Saga versetzt den Leser in die frühe Vergangenheit Europas. Der Roman zeichnet ein buntes Bild des gar nicht so unbequemen Lebens in der letzten Phase der Eiszeit in Europa, in der Tomaru und Irilani Liebe und Leidenschaft erleben und die aufkommenden Gefahren bewältigen. Vor 13000 Jahren bestimmt der Klimawandel am Ende der letzten Eiszeit das Leben der Menschen am Großen Fluss im heutigen Neuwieder Becken. Irilani vom Mohnclan, die an der Kreisanlage, dem regionalen Kulturmittelpunkt, als Heilerin wirkt und Tomaru vom Bärenclan verbindet eine tiefe Liebe, die sich beweisen muss. Denn Tomaru bricht zu einer Forschungsreise auf und leidenschaftliche Beziehungen und Gefahren bedrohen die innige Verbindung. Ein Amulett und ein ewiger Schwur führen als Schicksalsfaden durch die Äonen. Den archäologisch-geologischen Romanhintergrund bilden die steinzeitlichen Fundstätten von Andernach, Neuwied und die Kreisanlage bei Wolken. Tomarus Reise führt den Leser in die damals noch grüne Tundra der Nordsee, zu Jägern und Sammlern am Zusammenfluss von Rhône und Saône im heutigen Frankreich, bis hinunter zu den Pyrenäen und zu den langsam ertrinkenden Küsten der Bretagne. Das Leben der Menschen in unserer Region findet im Roman ein jähes Ende. Denn im heiß brodelnden Untergrund der Drachenzackenberge (Eifel, heutiger Laacher See) bahnt sich eine Katastrophe an, die das Schicksal alles Lebendigen im Umkreis des Vulkanberges verändern wird.
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