Laylay und Zeeto reisen durch das Ödland auf der Suche nach einer Möglichkeit, Zeetos Leben zu retten. Sie finden stattdessen Laylays Mutter. Doch es wird kein freudiges Wiedersehen. Unterdessen setzt sich ein Neuankömmling in einem Cyberduell durch und wird Root der Roots. Root 2.0 hat auf der Suche nach einer mysteriösen Entität eigene Pläne mit Laylay und Zeeto. Doch dieses Geschöpf, bei dem die Grenzen zwischen Mensch und Maschine verschwimmen, verfolgt seine eigenen Pläne. Gibt es noch Hoffnung für Laylay und Zeeto? Hopepunk ist, wenn alles aussichtslos erscheint - aber du und deine Leute, ihr versucht es trotzdem, bildet Banden, seid gleichzeitig rauchend wütend und radikal zärtlich. Laylayland, der Nachfolger von Wasteland vom Vögte-Duo, ist das Buch für alle, die Utopien in Dystopien errichten wollen.
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Zu "Wasteland":
Literatur von solcher Grandiosität, dass es einem ab dem ersten Satz den Atem verschlägt - mit "Wasteland" gelingt Judith C. und Christian Vogt eine Dystopie mit packendem Endzeit-Setting.
Susann Fleischer, http://www.literaturmarkt.info
"Der Mensch kann über sich und seine Situation hinausdenken, er kann sich eine bessere Welt vorstellen und daran arbeiten, diese zu erschaffen. Der deutsche Philosoph Ernst Bloch hat dieses Streben nach der Utopie, nach einer besseren Welt als der jetzigen, das 'Prinzip Hoffnung' genannt. In LaylayLand zeigen Judith und Christian Vogt, dass selbst im Angesicht der schlimmsten Realität, einer düsteren, vergifteten und von toxischen Machtstrukturen völlig aufgeriebenen Welt, immer ein Funke Hoffnung da ist. Für die Hoper Laylay und Zeeto jedenfalls ist es egal, wie schlimm die Situation auch gerade ist. Sie haben immer Hoffnung auf eine bessere Welt. Im zweiten Teil zu Wasteland geht es um nichts anderes als die Rettung der Menschheit. Und die Menschheit muss gleich mehrfach beschützt werden: vor einer tödlichen Seuche, vor toxischen Tyrannen, und vor der Hybris einer fehlgeleiteten Wissenschaft. Doch Hoffnung lässt sich nicht klein kriegen - dieser Roman zeigt es uns und schafft damit selbst die Hoffnung in uns. Und die brauchen wir aktuell dringender denn je."
Lars Schmeink, Leverhulme-Professor in Leeds (Science-Fiction und Popkultur)
Literatur von solcher Grandiosität, dass es einem ab dem ersten Satz den Atem verschlägt - mit "Wasteland" gelingt Judith C. und Christian Vogt eine Dystopie mit packendem Endzeit-Setting.
Susann Fleischer, http://www.literaturmarkt.info
"Der Mensch kann über sich und seine Situation hinausdenken, er kann sich eine bessere Welt vorstellen und daran arbeiten, diese zu erschaffen. Der deutsche Philosoph Ernst Bloch hat dieses Streben nach der Utopie, nach einer besseren Welt als der jetzigen, das 'Prinzip Hoffnung' genannt. In LaylayLand zeigen Judith und Christian Vogt, dass selbst im Angesicht der schlimmsten Realität, einer düsteren, vergifteten und von toxischen Machtstrukturen völlig aufgeriebenen Welt, immer ein Funke Hoffnung da ist. Für die Hoper Laylay und Zeeto jedenfalls ist es egal, wie schlimm die Situation auch gerade ist. Sie haben immer Hoffnung auf eine bessere Welt. Im zweiten Teil zu Wasteland geht es um nichts anderes als die Rettung der Menschheit. Und die Menschheit muss gleich mehrfach beschützt werden: vor einer tödlichen Seuche, vor toxischen Tyrannen, und vor der Hybris einer fehlgeleiteten Wissenschaft. Doch Hoffnung lässt sich nicht klein kriegen - dieser Roman zeigt es uns und schafft damit selbst die Hoffnung in uns. Und die brauchen wir aktuell dringender denn je."
Lars Schmeink, Leverhulme-Professor in Leeds (Science-Fiction und Popkultur)