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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,9, Leuphana Universität Lüneburg (Studiengang: Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Managementseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Stichworte die seit einiger Zeit in der Industrie die Runde machen sind Lean-Management und Lean-Production (dt. schlanke Produktion.) Im folgenden wird erklärt, warum das Modell der "schlanken Produktion" hilfreich bei der Lösung der oben genannten Probleme wäre und wie die Zwei-Faktoren-Theorie, von Frederick Herzberg, zur Unterstützung und Umsetzung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,9, Leuphana Universität Lüneburg (Studiengang: Betriebswirtschaftslehre), Veranstaltung: Managementseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Stichworte die seit einiger Zeit in der Industrie die Runde machen sind Lean-Management und Lean-Production (dt. schlanke Produktion.) Im folgenden wird erklärt, warum das Modell der "schlanken Produktion" hilfreich bei der Lösung der oben genannten Probleme wäre und wie die Zwei-Faktoren-Theorie, von Frederick Herzberg, zur Unterstützung und Umsetzung des Modells beiträgt. Globalisierung, schnell voranschreitende technologische Entwicklungen, eine große Produktvielfalt und starker Wettbewerb lassen es immer schwieriger erscheinen, auf dem Markt bestehen zu können. Gerade neue Unternehmen mit einer geringen Liquidität können diesem Druck oft nur für eine kurze Zeit stand halten. Kurzarbeit macht sich breit und in manchem Betrieb werden die Lohn- und Gehaltslisten kürzer. Mitarbeiter scheinen ihre Motivation, Engagement und Ehrgeiz bei betreten des Betriebes zu verlieren. Die Gewinnspannen sind längst nicht mehr so üppig wie noch vor Jahresfrist, die Umsätze insgesamt stagnieren. Es geht nicht mehr nur darum, den Produktionsprozess effizienter zu gestalten, sondern auch in zunehmendem Maße darum, Forschung und Entwicklung sowie die Konstruktion frühzeitig und umfassend in den Fertigungsprozess mit ein zu beziehen. Der sich verstärkende Konkurrenzdruck zwingt dazu, die Produktentwicklungszeiten drastisch zu verkürzen, um schneller mit dem Verkauf im Markt beginnen zu können. Eine weitere Folge des Käufermarktes ist die absolute Qualitätsorientierung der Kunden beim Produktkauf. Unternehmen stehen vor der Aufgabe, bei niedrigsten Kosten eine hohe Qualität des Fertigungsprozesses und der Produkte zu gewährleisten. Angesichts der sich wandelnden Bedingungen wirtschaftlichen und politischen Handelns sind Unternehmen mit der Kraft aller Beschäftigten gefordert. Die permanenten und schnelleren Veränderungen des Umfeldes, die gestiegene Komplexität und Interdependenz der Aufgaben verlangen neue Handlungsmuster und Strukturen der Unternehmensführung.