Nach dem Tod seiner Großeltern macht sich Linus Wagner auf den Weg, seine Mutter Gabriele zu suchen. In Altenstede, wo sie gelebt haben soll, gibt es allerdings keinen Hinweis auf sie, - im Krankenhaus, in dem er zur Welt gekommen ist, erfährt er den Grund dafür: Gabriele war ein Pseudonym, weil es sich um eine anonyme Geburt gehandelt hat, bei der seine Mutter gestorben ist. Er ist totunglücklich, weil er sie nun nicht mehr kennenlernen kann. Karin Wieland, seine Nachbarin und gute Freundin, die noch immer die kleine Zeitmaschine verwahrt, hat Mitleid mit ihm und übergibt ihm den Timeflyer. Mit ihm reist Linus fünfundzwanzig Jahre zurück in das damalige Altenstede und lernt dort die drei Wagner-Schwestern kennen, die nach dem Unfalltod ihrer Eltern allein im Wagner-Haus leben. Er bleibt fast ein Jahr lang bei ihnen, um ihnen zu helfen, wo er nur kann. Er ist davon überzeugt, das Lorie, die Älteste, seine Mutter ist. Erst als er merkt, dass sich die Schwestern in ihn verliebt haben, ist ihm klar, dass er nicht länger bleiben kann. Auf dem Rückweg nach Hause macht er noch einen Abstecher in das Krankenhaus, um am Tag seiner Geburt in der Nähe seiner Mutter zu sein. Doch alles kommt ganz anders, als er es sich vorgestellt hat. In seiner Verzweiflung versucht er, die kleine Zeitmaschine zu vernichten, bringt sie beschädigte zu Karin Wieland zurück, die sie weit in die Zukunft schickt, wo sie eigentlich auch hingehört. Denn in unserer Zeit ist die Menschheit noch nicht reif dafür.
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