3,49 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: ePub

Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Toni parkte seinen Geländewagen vor dem…mehr

Produktbeschreibung
Diese Bergroman-Serie stillt die Sehnsucht des modernen Stadtbewohners nach einer Welt voller Liebe und Gefühle, nach Heimat und natürlichem Leben in einer verzaubernden Gebirgswelt. "Toni, der Hüttenwirt" aus den Bergen verliebt sich in Anna, die Bankerin aus Hamburg. Anna zieht hoch hinauf in seine wunderschöne Hütte – und eine der zärtlichsten Romanzen nimmt ihren Anfang. Hemdsärmeligkeit, sprachliche Virtuosität, großartig geschilderter Gebirgszauber – Friederike von Buchner trifft in ihren bereits über 400 Romanen den Puls ihrer faszinierten Leser. Toni parkte seinen Geländewagen vor dem Haus seiner Eltern. Xaver und Meta kamen heraus. »Grüß Gott, Toni! Mei, musst du dich beeilt haben. Hättest dich doch net so abhetzen müssen, Bub!« Toni öffnete die Hecktür des Autos. »Ich hab mich net abgehetzt, Mutter! Des hat mit dem Einkauf in Kirchwalden gut geklappt. Ich musste net lange suchen. Hier sind eure Sachen.« Toni reichte seinen Eltern die Tüten und Kartons. Er war in Kirchwalden einkaufen gewesen und hatte für sie mit eingekauft. Bürgermeister Fellbacher kam die Straße entlang. »Grüß dich, Fritz!«, rief Xaver Baumberger über die Straße. Der Bürgermeister ging auf ihn zu. »Xaver, ich weiß, dass ihr erst am Abend aufmacht. Ich will dich auch net verführen, gegen deine Öffnungszeiten zu verstoßen, aber gegen einen Obstler, sogar einen doppelten, hätte ich keine Einwände.« Tonis Vater, Xaver Baumberger, musterte den Bürgermeister. »Schaust net gut aus, Fellbacher!