Entspricht das, was Menschen angesichts des Todes gesagt wird, der Heiligen Schrift und der kirchlichen Tradition? Wie kann Auferstehungshoffnung vermittelt und das Frohmachende und Trostspendende des christlichen Glaubens kommuniziert werden? Der vorliegende Band entwickelt tröstende Antworten auf diese Fragen, die der Wahrheit der christlichen Lehre logisch und vernünftig entsprechen. Konkret eröffnet der freiheitstheoretische Ansatz von Thomas Pröpper eine Brücke zwischen zeitgenössisch-säkularer und theologischer Anthropologie. Zentral ist hier die Frage, wie die Individualität des Menschen nach dem Tod weitergedacht und Selbstwerdungsprozesse im Sinne des Freiheitsdenkens transzendental vollendet werden können. Ein abschließender Teil entwickelt überzeugende theologisch-philosophisch fundierte Anstöße für eine zeitgemäße christliche Sterbebegleitung.
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