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Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
© Perlentaucher Medien GmbH
"...das Buch zieht den Leser nach wenigen Seiten in den Bann. Denn die versierte Sachbuchautorin ist nicht nur eine glänzende Erzählerin, die das Geschehen dramaturgisch geschickt ordnet und die Vernichtung der Juden jenseits nackter Daten, Zahlen und Fakten in Einzelschicksalen verdichtet. Vielmehr führt sie die Erzählungen von der Okkupation und ihren Opfern zusammen und gewinnt daraus ein Bild einer ausweglosen Situation." Dorion Weickmann, Süddeutsche Zeitung, 09.10.12
"Die Journalistin und Historikerin Barbara Beuys zeigt in einem differenzierten, quellengestützten Porträt der besetzten niederländischen Hauptstadt, wie geschickt die deutschen Machttechniker sich darauf verstanden, alle Register zu ziehen, wenn es darum ging, ihre wahren Absichten zu verschleiern." Sabine Fröhlich, Neue Zürcher Zeitung, 06.10.12
"Barbara Beuys erzählt einfühlsam vom Schicksal verzweifelter jüdischer Familien und vom mutigen Einsatz zahlreicher Amsterdamer." Thomas Karlauf, Die Welt, 06.10.12
"Ein neues eindrucksvolles Werk über die NS-Zeit und die Mechanismen des Terrors." Sven Hanuschek, Münchner Feuilleton, Oktober 2012