In vier Essays zeigen die Autor*innen dieses Bandes, dass und wie die religiöse Rede vom Tod ihre Bestimmung nicht in der Vertröstung des Menschen auf ein jenseitiges Weiterleben findet und wie dennoch in den Bildwelten religiöser Sprache ein Trost liegen kann.
Ein Werk, das angesichts des Todes eine neue Perspektive findet und zeigt: Man muss den Tod anerkennen und kann dennoch zuversichtlich leben.
- Eine Theologie des Todes für das 21. Jahrhundert
- Religiöse Orientierung angesichts von Sterben, Tod und Trauer
- Ein Buch das angesichts der Endlichkeit tröstet, ermutigt und sprachfähig macht
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