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Mag schon sein, dass das Buch etwas deftig ausgefallen ist, was da beschrieben ist, aber es hat sich alles so ereignet, wie es da angeführt ist. Sicher gibt es sehr viele Memoiren und diese sind vielleicht diese, wo man sagen könnte, es wäre ein normales Leben, aber dies ist auch die Sicht, wie ich mein Dasein erlebt habe. Soll aber jetzt auch nicht heißen, dass ich irgendjemanden in meinem Umfeld Vorwürfe mache oder dergleichen, sondern das alles beruht auf meinen eigenen Entscheidungen. Ob die nun richtig oder falsch waren, hatte ich zu dem Zeitpunkt nicht beurteilen können, sondern immer…mehr

  • Geräte: eReader
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Produktbeschreibung
Mag schon sein, dass das Buch etwas deftig ausgefallen ist, was da beschrieben ist, aber es hat sich alles so ereignet, wie es da angeführt ist. Sicher gibt es sehr viele Memoiren und diese sind vielleicht diese, wo man sagen könnte, es wäre ein normales Leben, aber dies ist auch die Sicht, wie ich mein Dasein erlebt habe. Soll aber jetzt auch nicht heißen, dass ich irgendjemanden in meinem Umfeld Vorwürfe mache oder dergleichen, sondern das alles beruht auf meinen eigenen Entscheidungen. Ob die nun richtig oder falsch waren, hatte ich zu dem Zeitpunkt nicht beurteilen können, sondern immer erst im Nachhinein. Es waren auch zu 95 % meine Entschlüsse dies so auszuführen. Ob ich mir da etwas sagen hätte lassen oder nicht, ist eher eine andere Frage. Was mich aber sicherlich bis an mein Lebensende begleiten wird, in welcher Form auch immer, ist, dass ein Mensch einen Anderen mit Rufmord bedenkt, um vielleicht seiner Karriere einen Anstoß zu geben. Hätte man damals Fakten und nicht Schätzungen als Tatsachen von der Finanz an die Justiz weitergeleitet, so hätte mein Leben wahrscheinlich einen anderen Verlauf genommen. Auch wenn man aus dieser Causa festgestellt hatte, dass ich mich einiger Rechtsverletzungen schuldig gemacht hätte, so bin ich überzeugt und dass bis zu meinem Lebensende, dass ich unschuldig bin. Ich hatte mich zu dem entschieden, dass ich mit meiner Vorgangsweise, meinen Sohn schütze. Mag man jetzt halten davon, was man will, ich für mich habe mich für den richtigen Weg festgelegt, ansonsten würde vielleicht heute mein Sohn nicht mehr leben. Ob ich mit dem jetzigen Leben glücklich oder nicht bin, kann ich nicht unbedingt beantworten, denn das ist meines Erachtens eine sehr persönliche Sicht. Ich bin zufrieden. Warum? Zum einen verläuft mein Dasein jetzt ruhig im Gegensatz zu dem, was ich schon erleben durfte, zum anderen bin ich heil froh das, das ich mich meiner Sucht, die mich über 3-Jahrzehnte begleitet hatte, entledigen konnte. Wie sich das im Jahr 2014 zugetragen hatte, weiß ich nicht. War es eine höhere Macht oder war es das, dass ich dem Suizid näher war, als ich mir selbst eingestehen wollte. Egal, ich werde es nicht hinterfragen. Vielleicht ist das Ganze, das hier von mir gebe, eine Erfahrung, die den einen oder anderen, etwas nützen könnte. Soll aber jetzt auch nicht heißen, dass ich das, das ich erlebt hätte, verdamme, nein ganz im Gegenteil.

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Autorenporträt
Mag schon sein, dass das Buch etwas deftig ausgefallen ist, was da beschrieben ist, aber es hat sich alles so ereignet, wie es da angeführt ist. Sicher gibt es sehr viele Memoiren und diese sind vielleicht diese, wo man sagen könnte, es wäre ein normales Leben, aber dies ist auch die Sicht, wie ich mein Dasein erlebt habe. Soll aber jetzt auch nicht heißen, dass ich irgendjemanden in meinem Umfeld Vorwürfe mache oder dergleichen, sondern das alles beruht auf meinen eigenen Entscheidungen. Ob die nun richtig oder falsch waren, hatte ich zu dem Zeitpunkt nicht beurteilen können, sondern immer erst im Nachhinein. Es waren auch zu 95 % meine Entschlüsse dies so auszuführen. Ob ich mir da etwas sagen hätte lassen oder nicht, ist eher eine andere Frage. Was mich aber sicherlich bis an mein Lebensende begleiten wird, in welcher Form auch immer, ist, dass ein Mensch einen Anderen mit Rufmord bedenkt, um vielleicht seiner Karriere einen Anstoß zu geben. Hätte man damals Fakten und nicht Schätzungen als Tatsachen von der Finanz an die Justiz weitergeleitet, so hätte mein Leben wahrscheinlich einen anderen Verlauf genommen. Auch wenn man aus dieser Causa festgestellt hatte, dass ich mich einiger Rechtsverletzungen schuldig gemacht hätte, so bin ich überzeugt und dass bis zu meinem Lebensende, dass ich unschuldig bin. Ich hatte mich zu dem entschieden, dass ich mit meiner Vorgangsweise, meinen Sohn schütze. Mag man jetzt halten davon, was man will, ich für mich habe mich für den richtigen Weg festgelegt, ansonsten würde vielleicht heute mein Sohn nicht mehr leben. Ob ich mit dem jetzigen Leben glücklich oder nicht bin, kann ich nicht unbedingt beantworten, denn das ist meines Erachtens eine sehr persönliche Sicht. Ich bin zufrieden. Warum? Zum einen verläuft mein Dasein jetzt ruhig im Gegensatz zu dem, was ich schon erleben durfte, zum anderen bin ich heil froh das, das ich mich meiner Sucht, die mich über 3-Jahrzehnte begleitet hatte, entledigen konnte. Wie sich das im Jahr 2014 zugetragen hatte, weiß ich nicht. War es eine höhere Macht oder war es das, dass ich dem Suizid näher war, als ich mir selbst eingestehen wollte. Egal, ich werde es nicht hinterfragen. Vielleicht ist das Ganze, das hier von mir gebe, eine Erfahrung, die den einen oder anderen, etwas nützen könnte. Soll aber jetzt auch nicht heißen, dass ich das, das ich erlebt hätte, verdamme, nein ganz im Gegenteil. Es hat in den mittler weilen 6-jahrzehnten Leben sicher auch schöne Momente gegeben.