Immer wenn sich die Gelegenheit ergibt, sucht Benno unbemerkt die streng verbotene Gegend um das Lager auf. Sogar bei Nacht. Dabei nimmt er die im Urwald bestehende Gefahr auf sich, von einer Wildkatze angefallen zu werden. Von Maria, seiner dortigen Geliebten erfährt er etwas mehr über das Geheimnis umwobene Ausbildungslager einer elitären Gesellschaft. Dann erreicht ihn die traurige Nachricht aus Deutschland, dass es Brigitte, seiner Freundin, gesundheitlich sehr schlecht geht. Hals über Kopf beschließt er, die Heimreise anzutreten. Über Ecuador will er mit einem Bananendampfer nach Hause fahren. Per Anhalter, mit der Andenbahn und zu Fuß macht er sich auf den langen Heimweg. In der Atacamawüste verdurstet er beinahe, wird im letzten Moment gerettet und kommt ins Hospital. Ein Krankenhaus, das eher einem Irrenhaus gleicht. Hier verbringt er etwas länger, als einen Monat. Gegen den Willen des dortigen Pflegepersonals verlässt Benno letztendlich diese Einrichtung, in der ihm ein Großteil seines Ersparten abhanden gekommen ist. Für eine in Quito ansässige Sicherheitsfirma macht er Kontrollfahrten auf dem Rio Napo. Mit dem Trupp, zu dem er eingeteilt ist, muss er Ölpipelines auf Beschädigungen und Sabotageakte kontrollieren. Nach dem er dann den finanziellen Verlust ausgeglichen hat, besteigt er ein Flugzeug und fliegt in die Heimat zurück. Er kann sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht vorstellen was ihn dort erwartet.
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