Karl Jaspers< criticism on psychoanalysis forms the central point of the prize-winning treatise honoured by the University of Zürich. It conveys his arguments against Freud
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
»In unerhört gründlicher und sachkundiger Weise hat der Autor als profunder Kenner des Jasperschen Werkes die Kontroversen mit führenden Psychoanalytikern wie A. Mitscherlich, O. Pfister, aber auch Psychosomatikern wie V. v. Weizsäcker ausgeleuchtet. [...] Insgesamt besticht das umfangreiche Werk durch seine hervorragende sprachliche Qualität.« Christian Müller, Gesnerus »[...] ein Meisterwerk einer gelehrten, klaren und unparteiischen Darstellung, die einen Einblick in das Grenzgebiet zwischen Philosophie und Psychoanalyse gibt.« Hartmut Raguse, Theologische Literaturzeitung »Zentrales Thema, das sehr kenntnisreich (auch bisher unbekannte Schriften einbeziehend) und differenziert abgehandelt wird, ist die Kritik von Karl Jaspers an der Psychoanalyse.« Franz Josef Illhardt, Zeitschrift für medizinische Ethik »Die Studie [...] ist schlichtweg beeindruckend. [Bormuth] unternimmt in ihr nichts weniger als das Denken von Karl Jaspers in allen historischen Zusammenhängen zu rekonstruieren.« Ingo-Wolf Kittel, Der Nervenarzt