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  • Format: PDF

In diesem Buch legt Achim Brosziewski eine systemtheoretische Bildungssoziologie vor, die anhand der Themen Lebenslauf, Medien und Lernen entfaltet wird. Das Buch handelt von Lernen, Lehren, Lernfähigkeit, Unterricht, Lehrsätzen, Kompetenzen, Bildung, Altern und Ungewissheit - eingebettet in eine soziologische Medien- und Kommunikationstheorie, die die gesellschaftlichen Zusammenhänge all dieser Phänomene nachzuzeichnen erlaubt. Im Zentrum steht die These, der Lebenslauf lasse sich - wie Geld, Macht, Liebe und manches mehr - als ein symbolisch generalisiertes Medium der Kommunikation…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Buch legt Achim Brosziewski eine systemtheoretische Bildungssoziologie vor, die anhand der Themen Lebenslauf, Medien und Lernen entfaltet wird. Das Buch handelt von Lernen, Lehren, Lernfähigkeit, Unterricht, Lehrsätzen, Kompetenzen, Bildung, Altern und Ungewissheit - eingebettet in eine soziologische Medien- und Kommunikationstheorie, die die gesellschaftlichen Zusammenhänge all dieser Phänomene nachzuzeichnen erlaubt. Im Zentrum steht die These, der Lebenslauf lasse sich - wie Geld, Macht, Liebe und manches mehr - als ein symbolisch generalisiertes Medium der Kommunikation begreifen. Lernen und seine Komponenten kommen in den Blick, wenn man nach den Formen fragt, die sich im Medium des Lebenslaufs bilden und es reproduzieren.

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Rezensionen
»Die Stärke der Skizze einer systemtheoretischen Bildungssoziologie, die Brosziewski vorgelegt hat, liegt in der Klarheit, der Systematik und dem Anregungspotential dieses Werkes. [...] In der Summe kann man dem Buch von Brosziewski eine kritische Leserschaft wünschen, die sich in Bildungssoziologie, Lebenslaufforschung und Biografieforschung produktiv irritieren lassen möchte.« Reinhold Sackmann, Soziologische Revue 2024; 47(3) »Für mich liegt eines der gewinnbringendsten und durchdachtesten Bücher der letzten Jahre vor, dem ich einen breiten Leserkreis aus der gesamten Bildungsforschung und Bildungspraxis wünsche.« Thomas Brüsemeister, Justus-Liebig-Universität Giessen