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Masterarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule in Schwäbisch Gmünd (Lehramt Sekundarstufe 1 / Kunst), Veranstaltung: Kunst, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bereitstellen aller benötigten Zutaten, Gewürze und Arbeitsutensilien bezeichnet man in der Küche mit dem französischen Fachterminus Mise en Place. Auch in dieser Arbeit gilt es zunächst, die Zutaten zu den drei Themen vorzubereiten: Ernährung, Kunst und Foodporn. Welche Zutaten sollen überhaupt zum Einsatz kommen und was sind deren Merkmale? Es muss in die Töpfe unserer Vorfahren…mehr

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  • Größe: 13.83MB
Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Kunst - Sonstiges, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule in Schwäbisch Gmünd (Lehramt Sekundarstufe 1 / Kunst), Veranstaltung: Kunst, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Bereitstellen aller benötigten Zutaten, Gewürze und Arbeitsutensilien bezeichnet man in der Küche mit dem französischen Fachterminus Mise en Place. Auch in dieser Arbeit gilt es zunächst, die Zutaten zu den drei Themen vorzubereiten: Ernährung, Kunst und Foodporn. Welche Zutaten sollen überhaupt zum Einsatz kommen und was sind deren Merkmale? Es muss in die Töpfe unserer Vorfahren geblickt werden. Wie haben sie gespeist und welche Auswirkungen hatten gängige Ernährungsgewohnheiten auf die Kunst? Wie wurden Lebensmittel über die Jahrhunderte dargestellt, welche finden sich immer wieder und sind neue hinzugekommen? Was veränderte sich an der Darstellung und wie wurden Lebensmittel zum eigenständigen Material? Im zweiten Schritt gilt es, einen Einblick zu gewinnen, ob nicht jeder Mensch durch die permanente Ausbreitung des Foodporn zum Eat Art Künstler wird. Entsteht dadurch der nahtlose Anschluss zwischen Kunst an den Alltag? Was macht die Ästhetik oder Essthetik der Lebensmittel aus, dass sie schon fast zwanghaft abgebildet und festgehalten werden müssen? Versteckt sich dahinter eigentlich nur eine Bedeutungsebene, welche bereits im klassischen Stillleben zu finden ist? Oder ganz allgemein gefragt: Ist Foodporn das neue Stillleben?

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