Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,3, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main (Fachbereich Gesundheit und Soziales), Veranstaltung: Reflexion, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Hausarbeit wird eine kritische Diskussion zum Thema lebensverlängernde Maßnahmen im Wachkoma geführt. Dieser Beitrag bedient sich der Pro- und Contraargumentation, um eine gewissenhafte Entscheidungsfindung über die weitere Versorgung erwachsener Menschen im Wachkoma herbeizuführen. Außerdem werden die persönlichen Erlebnisse und Erfahrungen des Autors anhand von zwei Fallbeispielen erörtert. Lebensverlängernde Maßnahmen: Behandlungsmethoden oder Therapien, die bei einer lebensbedrohlichen Erkrankung Patienten am Leben erhalten oder ihre Lebensqualität am Lebensende erhöhen sollen. Sie können den Sterbeprozess aber auch qualvoll lange hinauszögern, obwohl Patienten bereit sind zu sterben. Dazu gehören: Künstliche Beatmung, das Legen einer PEG- Sonde zur künstlichen Ernährung, Reanimation, Katheter und Zugänge, Operationen, Medikamente, Infusionen zur Flüssigkeitszufuhr und jede intensivmedizinische Behandlung.
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