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In diesem Buch beschreibt die Koblenzer Autorin Anja Allmanritter wie es ihr nach der Diagnose ihrer Parkinson-Erkrankung ergangen ist und wie sie seitdem versucht mit dieser umzugehen. Dabei zeigt dieses Buch die Vielfalt an Gefühlen, die Höhen und Tiefen, die mit einer chronischen Erkrankung einhergehen, aber auch, dass es auch mit Krankheiten und Schicksalsschlägen gelingen kann, ein weitestgehend glückliches und erfülltes Lebens zu führen. Ehrlich und einfühlsam findet sie hierfür die richtigen Worte und verleiht auch anderen Betroffenen damit Hoffnung, Mut und Zuversicht, ihr Schicksal anzunehmen und trotz allem nicht aufzuhören zu leben.…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Buch beschreibt die Koblenzer Autorin Anja Allmanritter wie es ihr nach der Diagnose ihrer Parkinson-Erkrankung ergangen ist und wie sie seitdem versucht mit dieser umzugehen. Dabei zeigt dieses Buch die Vielfalt an Gefühlen, die Höhen und Tiefen, die mit einer chronischen Erkrankung einhergehen, aber auch, dass es auch mit Krankheiten und Schicksalsschlägen gelingen kann, ein weitestgehend glückliches und erfülltes Lebens zu führen. Ehrlich und einfühlsam findet sie hierfür die richtigen Worte und verleiht auch anderen Betroffenen damit Hoffnung, Mut und Zuversicht, ihr Schicksal anzunehmen und trotz allem nicht aufzuhören zu leben.
Autorenporträt
Die Koblenzerin arbeitete bis vor einigen Jahren als Juristin, bis Parkinson ihr eine weitere aktive Teilnahme am Berufsleben unmöglich machte. In dieser besonderen Situation entdeckte die verheiratete Mutter zweier Kinder eine alte Leidenschaft neu für sich: das Schreiben. Was zunächst dazu gedacht war, den Kindern etwas von ihr zu hinterlassen, wurde mehr und mehr zu einem Instrument, zeitweise besser mit der eigenen Erkrankung umgehen und sich dort besser erklären zu können, wo passende Worte im Gespräch fehlten. Auf ihrer Website www.gezittert-gereimt.de veröffentlicht sie heute ihre deutschen und englischen Gedichte und Prosa-Texte, mit denen sie anderen Kranken Mut machen und sie ermuntern möchte, niemals aufzugeben. "Ich möchte Parkinson ein Gesicht geben, dabei zeigen, wie wichtig es ist weiterzumachen, auf andere zuzugehen, sich nicht zu verstecken und keine Berührungsängste zu haben, weil ich glaube, dass ein offener, ehrlicher Umgang miteinander tagtäglich zu einer bereichernden Erfahrung für jeden von uns werden kann."