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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 2,0, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die illegalen Musiktauschbörsen wie KaZaA oder eDonkey haben zu großen Umsatzeinbrüchen in der Musikindustrie geführt. In den vergangenen drei Jahren sind die Umsätze in Deutschland um rund zehn Prozent gesunken. 2002 wurden in Deutschland nur 165 Millionen CD-Alben verkauft. Aber 259 Millionen CD-Rohlinge wurden von Privatpersonen mit Musik bespielt, das entspricht einem Wachstum von 42 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. 622 Millionen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Informatik - Internet, neue Technologien, Note: 2,0, Fachhochschule Bonn-Rhein-Sieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die illegalen Musiktauschbörsen wie KaZaA oder eDonkey haben zu großen Umsatzeinbrüchen in der Musikindustrie geführt. In den vergangenen drei Jahren sind die Umsätze in Deutschland um rund zehn Prozent gesunken. 2002 wurden in Deutschland nur 165 Millionen CD-Alben verkauft. Aber 259 Millionen CD-Rohlinge wurden von Privatpersonen mit Musik bespielt, das entspricht einem Wachstum von 42 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. 622 Millionen Titel wurden in diesem Zeitraum aus dem Internet heruntergeladen. Dies geht aus einer Studie hervor, die der Bundesverband der Phonographischen Wirtschaft und die Filmförderungsanstalt in Auftrag gegeben haben. Das Runterladen und Brennen von Musik aus dem Internet verstößt gegen das Urheberrecht. Der Produzent des Musikstücks hat Rechte an seinem Stück, die er an Plattenfirmen und Phonoverbände verkauft. Wer Musik vervielfältigt, muss laut Gesetz, eine Lizenz für das Musikstück besitzen. Die Musikindustrie kämpft schon länger gegen das illegale Musiktauschen im Netz. Nun versuchen die deutschen und europäischen Phonoverbände, durch legale Download-Angebote von Musik Alternativen zu den illegalen Tauschbörsen zu schaffen. Denn Versuche, das Kopieren und Tauschen von Musik einzudämmen, zeigen trotz DRM bislang kaum Erfolge. Der Vorsitzende der deutschen Phonoverbände Gerd Gebhard begründet die Notwendigkeit von legalem Musikdownload: "Illegale Musikangebote im Internet sind nichts anderes als Diebstahl. Hier werden Komponisten, Textdichter, Musiker und Tonträgerhersteller um ihre Rechte betrogen. Wer Musik anbietet, ohne die Rechte erworben zu haben, verstößt gegen das Urheberrecht, macht sich strafbar und muss mit Schadenersatzforderungen rechnen." Durch Aktionen wie dem "Digital Download Day" versucht die Musikbranche auf legale Downloadseiten hinzuweisen und sie den Usern schmackhaft zu machen. Der Digital Download Day lief dieses Jahr europaweit am 9. April an. Eine Woche lang war es möglich, sich auf den Webseiten www.digitaldownloadday.de und www.download-days.de einen Probeaccount einzurichten und ein Guthaben von fünf Euro zu bekommen. Dieses konnte man bei den teilnehmenden Diensten einlösen. Dem Wert von fünf Euro entsprechen beispielsweise fünf Titel auf CD gebrannt oder 500 gestreamte Songs. "Damit wollen wir zeigen, dass legale Musikdienste im Web existieren, und dass diese besser sind als illegale", erklärte Charles Grimsdale vom Online-Musikservice OD2.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.