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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Gesundheit - Gesundheitswesen, Note: 1,0, Fliedner Fachhochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch diese Literaturarbeit in Form einer Hausarbeit möchte der Autor den neuen § 2a NotSanG anhand eines realistischen Sachverhaltes strafrechtlich analysieren. In dem Sachverhalt geht es um einen Traumapatienten, der nach Einwilligung von einem Notfallsanitäter das Betäubungsmittel Fentanyl zur Analgesie verabreicht bekommt. Der § 2a NotSanG ist eine weitere wichtige Veränderung auf dem Weg zu einer Professionalisierung des Rettungsdienstes,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Gesundheit - Gesundheitswesen, Note: 1,0, Fliedner Fachhochschule Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch diese Literaturarbeit in Form einer Hausarbeit möchte der Autor den neuen § 2a NotSanG anhand eines realistischen Sachverhaltes strafrechtlich analysieren. In dem Sachverhalt geht es um einen Traumapatienten, der nach Einwilligung von einem Notfallsanitäter das Betäubungsmittel Fentanyl zur Analgesie verabreicht bekommt. Der § 2a NotSanG ist eine weitere wichtige Veränderung auf dem Weg zu einer Professionalisierung des Rettungsdienstes, welcher gleichzeitig mit einem großen Kompetenz- und Verantwortungsgewinn für die Notfallsanitäter_Innen verbunden ist. In bis zu 54% aller Einsätze geben die Patienten_Innen Schmerzen als Symptom an. Eine Verringerung der Schmerzschwere um = 2 NRS Punkten, oder eine Senkung <4 auf der NRS Skala kann als adäquate Analgesie definiert werden. Ein Großteil erhält keine ausreichende Analgesie. Die Literatur beschränkt sich aufgrund des Themas auf deutsche Quellen, Stellungnahmen vom Wissenschaftlichen Dienst und Berufsverbänden, sowie weiteren namhaften Experten. Besondere Berücksichtigung findet der Kommentar des StGB von Fischer. Die Fallanalyse erfolgt in Anlehnung an die juristische Gutachtenmethodik.

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