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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Organisationen, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Internationale Umweltpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: „Wir sind keine Protestorganisation. Wir sind hier, um internationalen Umweltschutzgesetzen Geltung zu verleihen. Wir wedeln nicht mit Transparenten. Wir schreiten ein.“ (Paul Watson, Präsident der Sea Shepherd Conservation Society) Sea Shepherd spaltet die Politik und Gesellschaft. Diese Organisation unterscheidet sich von anderen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Organisationen, Note: 2,3, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Internationale Umweltpolitik, Sprache: Deutsch, Abstract: „Wir sind keine Protestorganisation. Wir sind hier, um internationalen Umweltschutzgesetzen Geltung zu verleihen. Wir wedeln nicht mit Transparenten. Wir schreiten ein.“ (Paul Watson, Präsident der Sea Shepherd Conservation Society) Sea Shepherd spaltet die Politik und Gesellschaft. Diese Organisation unterscheidet sich von anderen Umweltschutzorganisationen dadurch, dass sie ihre Gegner auf dem Meer tätlich angreift, zumindest ihre Schiffe und Waffen. Bekanntheit erlangten die selbst ernannten Hüter der Meere durch das Versenken von Fischtrawlern oder Walfangschiffen. Sea Shepherd agiert staatenübergreifend in internationalen Gewässern. Der Fakt, dass die Mitglieder trotz offensichtlicher Angriffe auf andere Schiffe immer noch auf See agieren und nicht mit Gefängnisstrafen belegt wurden, zeigt, dass sie offensichtlich nichts Unrechtes tun. Damit stellen sich die Fragen, was die Basis für die Aktionen und Handlungen der Organisation ist, also der Legitimität, was ihr Ziel ist und wie gut dieses Ziel erfüllt wird, also die Effektivität. Dafür wird zunächst die Entstehung und Struktur dieser Organisation betrachtet, der Forschungsstand bezüglich Sea Shepherd und die Regelungen, welche als Legitimationsgrundlage genutzt werden, untersucht. Des Weiteren wird kurz auf die Ziele eingegangen und ein theoretischer Rahmen festgelegt, an dem die Effektivität nicht-staatlicher Umweltschutzorganisationen gemessen werden kann. Zum Schluss wird dann der Versuch gemacht, auch Sea Shepherd daran zu messen und dessen Rolle für den Schutz der Meereslebewesen, in diesem Fall der Wale, darzustellen.