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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule in Schwäbisch Gmünd, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff „Projekt“ hat seinen Ursprung in dem lateinischen Wort „projicere“, was so viel bedeutet wie „entwerfen, planen, sich vornehmen“. Er findet in vielen Sparten Anwendung und erhält, je nach Fachgebiet, meist eine individuelle Note in der Begriffsdefinition. Im schulischen Kontext wird die Projektmethode oft als Lückenfüller vor den Sommerferien degradiert. Dementgegen wertet Meyer das…mehr

Produktbeschreibung
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Allgemeine Didaktik, Erziehungsziele, Methoden, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule in Schwäbisch Gmünd, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Begriff „Projekt“ hat seinen Ursprung in dem lateinischen Wort „projicere“, was so viel bedeutet wie „entwerfen, planen, sich vornehmen“. Er findet in vielen Sparten Anwendung und erhält, je nach Fachgebiet, meist eine individuelle Note in der Begriffsdefinition. Im schulischen Kontext wird die Projektmethode oft als Lückenfüller vor den Sommerferien degradiert. Dementgegen wertet Meyer das Projekt als „eine der schwierigsten und anspruchsvollsten Formen methodischen Handelns“. Letztlich bleibt es der Lehrkraft (L.) selbst überlassen, mit welchen Methoden er oder sie im jeweiligen Schuljahr arbeiten möchte. Allgemein bekannt ist jedoch auch wie knapp bemessen die Zeit innerhalb einer solche Jahresplanung, für die im Bildungsplan festgelegten Inhalte, oftmals ist. Daher ist die Evaluation der verschiedenen Methoden im Vorfeld essentiell, um eine effiziente Planung durchführen zu können. Die folgende Arbeit soll als kurze Handreichung dienen, um sich mit dem Begriff des „Projektunterrichts“ vertraut zu machen. Es wird zunächst ein kleiner Einblick in die diversen Definitionen des Wortes „Projekt“ gegeben. Weiterhin ist die Projektarbeit ein wichtiger Bestandteil des offenen Unterrichts und findet daher ihre Anwendung auch in unterschiedlichen Dimensionen. Diese kurz zu skizzieren und gegenüberzustellen ist Aufgabe des in Kapitel 3 beschriebenen Sachverhalts. Nachfolgend wird auf die zehn Merkmale nach Gudjons eingegangen. Der idealtypische Ablauf, nach Freys sieben Komponenten, gewährt weiterführend einen groben Überblick zu den einzelnen Schritten. Nachfolgend soll eine kurze Diskussion darüber Aufschluss geben, ob und inwiefern eine Leistungsbewertung für diese Unterrichtsform erfolgen kann. Im letzten Kapitel werden dann die nicht nur in der Fachliteratur so vielfach gelobten Chancen der Methodik aufgeführt, sondern auch deren Grenzen beleuchtet.