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Papst Franziskus hat mehrfach gefordert, die Bischofskonferenzen zu stärken und sie als Subjekte mit konkreten Kompetenzbereichen einschließlich einer gewissen authentischen Lehrautorität zu verstehen – ein kleiner ekklesiologischer Sprengsatz, wie Achim Buckenmaier meint. Die Tatsache, dass die Bischofskonferenzen faktisch in den letzten Jahren an Gewicht gewonnen haben, kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass ihre theologische und juristische Grundlage noch nicht hinreichend geklärt ist. Welche Lehrautorität haben Bischofskonferenzen im Vergleich zu der des weltweiten Bischofskollegiums und…mehr

Produktbeschreibung
Papst Franziskus hat mehrfach gefordert, die Bischofskonferenzen zu stärken und sie als Subjekte mit konkreten Kompetenzbereichen einschließlich einer gewissen authentischen Lehrautorität zu verstehen – ein kleiner ekklesiologischer Sprengsatz, wie Achim Buckenmaier meint. Die Tatsache, dass die Bischofskonferenzen faktisch in den letzten Jahren an Gewicht gewonnen haben, kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass ihre theologische und juristische Grundlage noch nicht hinreichend geklärt ist. Welche Lehrautorität haben Bischofskonferenzen im Vergleich zu der des weltweiten Bischofskollegiums und der des einzelnen Bischofs? Zur Lösung der Probleme erinnert der Autor an die ursprünglichen Synodalstrukturen der Kirche und fordert zu einer Revision von Verständnis und Praxis der Bischofskonferenzen auf.
Autorenporträt
Achim Buckenmaier, Dr. theol., geb. 1959, ist Professor und Direktor des Lehrstuhls für die Theologie des Volkes Gottes an der Päpstlichen Lateran-Universität in Rom und Konsultor der Kongregation für die Glaubenslehre.