Aurachirurgie repräsentiert eine feinstoffliche Chirurgie, bei der Operationen ausschließlich im Energiekörper (Aura) des Patienten und damit extrakorporal erfolgen. Heilung erfolgt im Kontext der Aurachirurgie durch den energetisch-informatorischen Austausch zwischen Therapeut und Patient mittels handelsüblichen chirurgischen Instrumentariums und energetischer Surrogate. Aurachirurgie ist gekennzeichnet durch eine methodische Konkretheit, die sich im täglichen Medizinbetrieb effektiv umsetzen lässt. Sie bietet im 21. Jahrhundert die Grundlage für eine neue und gleichzeitig kostensparende Medizin, die durch Menschlichkeit, Wirksamkeit, Einfachheit, Präzision und das Fehlen von Nebenwirkungen besticht. Sowohl funktionale Beschwerden ohne entsprechende objektivierbare Manifestationen als auch Erkrankungen mit manifesten organischen Befunden werden aurachirurgisch behandelt.
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