Seelische Verletzungen, ihre Ursachen und Folgen, Prävention, Rehabilitation und therapeutische Möglichkeiten - von diesen Fragen und Problemen handelt dieses Standardwerk der Psychotraumatologie. Die Autoren stellen ein allgemeines Verlaufsmodell vor, analysieren die Unterschiede des individuellen Traumaerlebens sowie spezielle traumatisierende Situationen. Verschiedene Therapieformen werden erklärt und kritisch eingeordnet. Erweitert bzw. neu in der 5. Auflage: Trauma durch Flucht und Vertreibung; Kriegstrauma; Psychotraumatherapie des Körpers und Psychopharmakotherapie. Überarbeitung von Adrian Georg Fischer, Monika Becker-Fischer, Theo O. J. Gründler, Ferdinand Haenel, Kurt Mosetter, Reiner Mosetter, Peter
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Aus: socialnet - Carsten Rensinghoff - 15.02.2021
[...] Fazit: Diese, von Monika Becker-Fischer und Adrian Georg Fischer, aktualisierte Auflage hält die Psychotraumatologie und deren psychodynamische Verständnisses der prozesshaften Abläufe nach seelischen Verletzungen wach. Ziel der Psychotraumatologie soll immer die Verhinderung einer Chronifizierung von Traumafolgestörungen sein.
Aus: ZfF (Zeitschrift für das Fürsorgewesen - Michael König - April 2012
[...] Dieses Lehrbuch macht das Forschungsfeld sowohl überschaubarer als auch handhabbarer für die Praxis. [...]
Aus: socialnet.de, Wolfgang Jergas, 13.04.2010
Fazit: Empfehlung: Das Buch gehört in die Hände aller Psychotherapeuten und Aerzte, die traumatisierte Menschen, egal ob diese an einer Posttraumatischen Belastungsstörung leiden oder "nur" ihre Erlebnisse bearbeiten wollen, behandeln. Außerdem sollte es jeder psychosoziale Experte, der sich über Traumata ein Bild machen möchte, zumindest einmal diagonal gelesen haben, damit er später weiss, wo er sich vertieft informieren kann wenn es nötig wird.
[...] Fazit: Diese, von Monika Becker-Fischer und Adrian Georg Fischer, aktualisierte Auflage hält die Psychotraumatologie und deren psychodynamische Verständnisses der prozesshaften Abläufe nach seelischen Verletzungen wach. Ziel der Psychotraumatologie soll immer die Verhinderung einer Chronifizierung von Traumafolgestörungen sein.
Aus: ZfF (Zeitschrift für das Fürsorgewesen - Michael König - April 2012
[...] Dieses Lehrbuch macht das Forschungsfeld sowohl überschaubarer als auch handhabbarer für die Praxis. [...]
Aus: socialnet.de, Wolfgang Jergas, 13.04.2010
Fazit: Empfehlung: Das Buch gehört in die Hände aller Psychotherapeuten und Aerzte, die traumatisierte Menschen, egal ob diese an einer Posttraumatischen Belastungsstörung leiden oder "nur" ihre Erlebnisse bearbeiten wollen, behandeln. Außerdem sollte es jeder psychosoziale Experte, der sich über Traumata ein Bild machen möchte, zumindest einmal diagonal gelesen haben, damit er später weiss, wo er sich vertieft informieren kann wenn es nötig wird.