Stefanie Kuhlenkamp
Lehrbuch Psychomotorik (eBook, ePUB)
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Stefanie Kuhlenkamp
Lehrbuch Psychomotorik (eBook, ePUB)
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Das Lehrbuch vermittelt die Grundlagen der Psychomotorik und bietet eine Orientierung über Bezugstheorien und aktuelle Forschungserkenntnisse, die auf psychomotorische Theorie und Praxis wirken. Die psychomotorische Praxis über die Lebensspanne wird vorgestellt und Planung, Diagnostik und Kooperation mittels Fallbeispielen und Abbildungen anschaulich erklärt. Ein umfangreicher Serviceteil mit Institutionen der Psychomotorik rundet das Werk ab.
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Das Lehrbuch vermittelt die Grundlagen der Psychomotorik und bietet eine Orientierung über Bezugstheorien und aktuelle Forschungserkenntnisse, die auf psychomotorische Theorie und Praxis wirken. Die psychomotorische Praxis über die Lebensspanne wird vorgestellt und Planung, Diagnostik und Kooperation mittels Fallbeispielen und Abbildungen anschaulich erklärt. Ein umfangreicher Serviceteil mit Institutionen der Psychomotorik rundet das Werk ab.
Produktdetails
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- Verlag: UTB GmbH
- Erscheinungstermin: 2. Oktober 2017
- Deutsch
- ISBN-13: 9783846387177
- Artikelnr.: 53333645
- Verlag: UTB GmbH
- Erscheinungstermin: 2. Oktober 2017
- Deutsch
- ISBN-13: 9783846387177
- Artikelnr.: 53333645
Prof. Dr. Stefanie Kuhlenkamp lehrt Inklusion und Soziale Teilhabe an der Fachhochschule Dortmund. Sie war als Dozentin an einer Fachschule für Motopädie sowie im Lehrgebiet Bewegungserziehung und -therapie der TU Dortmund tätig und leitet den Förderverein Bewegungsambulatorium an der Universität Dortmund e.V., in dem sie auch Kinder und Jugendliche psychomotorisch fördert.
Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs9 Vorwort10 Teil I: Grundlagen psychomotorischen Handelns13 1 Entwicklung, Definition und zentrale Begriffe der Psychomotorik14 1.1 Begriffsklärung Psychomotorik20 1.2 Entwicklungslinien und psychomotorische Perspektiven24 1.2.1 Funktional-physiologische Perspektive26 1.2.2 Kompetenztheoretische, erkenntnisstrukturierende, selbstkonzeptorientierte Perspektive27 1.2.3 Sinnverstehende Perspektive28 1.2.4 Ökologisch-systemische und systemisch-konstruktivistische Perspektive30 1.3 Paradigmen der Psychomotorik35 1.3.1 Therapie36 1.3.2 Pädagogik / Erziehung / Bildung36 1.3.3 Entwicklungsförderung38 1.3.4 Gesundheitsförderung38 1.4 Ziele und Inhalte der Psychomotorik41 1.5 Psychomotorische Bezugsdisziplinen46 1.6 Zentrale Begriffe und Konzepte der Psychomotorik49 1.6.1 Humanistisches Menschenbild49 1.6.2 Körper – Leib, Bewegung – Motorik51 1.6.3 Ganzheitlichkeit54 1.6.4 Bewegungshandlung57 1.6.5 (Persönlichkeits-)Entwicklung58 2 Bedeutung von Bewegung69 2.1 Funktionen der Bewegung69 2.2 Bedeutungsdimensionen von Bewegung71 2.2.1 Bewegung als Lerngegenstand72 2.2.2 Bewegung als Medium73 3 Begründungszusammenhänge für die Wirkung von Psychomotorik77 3.1 Wie wirkt Psychomotorik?77 3.2 Selbstbildung81 3.3 Kommunikation und Sprache83 3.4 Exekutive Funktionen92 3.5 Risikokompetenz99 3.6 Resilienz102 Zwischenfazit: Grundlagen psychomotorischen Handelns111 Teil II: Praxis psychomotorischen Handelns113 4 Grundlagen psychomotorischer Praxis114 4.1 Professionelle Haltung als Basis der psychomotorischen Praxis115 4.2 AdressatInnen, Setting, Auftragsklärung117 4.3 Handlungsprinzipien psychomotorischer Praxis121 4.3.1 Beziehungs- und Dialogorientierung124 4.3.2 Spielorientierung131 4.3.3 Gruppenorientierung137 4.3.4 Ressourcenorientierung und Resilienzförderung143 4.3.5 Entwicklungsorientierung147 4.4 Material, Raum, Zeit149 4.4.1 Dimension Raum149 4.4.2 Dimension Zeit und Struktur150 4.4.3 Dimension Material153 4.5 Inklusion155 5 Diagnostik und Dokumentation in der Psychomotorik159 5.1 Bedeutung diagnostischen Handelns in der Psychomotorik160 5.2 Handlungsprinzipien einer psychomotorischen Diagnostik162 5.3 Diagnostische Methoden164 5.3.1 Quantitative Verfahren165 5.3.2 Qualitative Verfahren170 5.4 Dokumentation und Berichte175 5.5 Anforderungen an diagnostisches Arbeiten177 6 Kooperationen mit Fachkräften /Institutionen und Eltern gestalten178 6.1 Allgemeine Ziele von Kooperationen179 6.2 Kooperation mit Fachkräften / Institutionen180 6.2.1 Ziele der Kooperation mit Fachkräften /Institutionen180 6.2.2 Formen der Kooperation mit Fachkräften /Institutionen182 6.3 Kooperation mit Eltern185 6.3.1 Ziele der Kooperation mit Eltern185 6.3.2 Formen der Elternkooperation186 6.4 Rahmenbedingungen für Kooperationen191 6.5 Gespräche mit Eltern und Fachkräften193 6.6 Schriftliche Berichte für Fachkräfte und Eltern196 6.7 Netzwerke196 7 Beispiele psychomotorischer Praxis über die Lebensspanne199 7.1 Psychomotorik in der frühen Kindheit199 7.2 Psychomotorik in Kindheit und Jugend204 7.3 Psychomotorik im mittleren Erwachsenenalter208 7.4 Psychomotorik im hohen Alter212 Anhang219 Serviceteil219 Serviceteil Deutschland219 Serviceteil Österreich223 Serviceteil Schweiz224 Literatur225 Sachregister235
Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs 9Vorwort 10Teil I: Grundlagen psychomotorischen Handelns 131 Entwicklung, Definition und zentrale Begriffe der Psychomotorik 141 1 Begriffsklärung Psychomotorik 191 2 Entwicklungslinien und psychomotorische Perspektiven241.2.1 Funktional-physiologische Perspektive 251.2.2 Kompetenztheoretische, erkenntnisstrukturierende, selbstkonzeptorientierte Perspektive 261.2.3 Sinnverstehende Perspektive 281.2.4 Ökologisch-systemische und systemisch-konstruktivistische Perspektive 291 3 Paradigmen der Psychomotorik351.3.1 Therapie 361.3.2 Pädagogik / Erziehung / Bildung 361.3.3 Entwicklungsförderung 381.3.4 Gesundheitsförderung 381 4 Ziele und Inhalte der Psychomotorik 411 5 Psychomotorische Bezugsdisziplinen 461 6 Zentrale Begriffe und Konzepte der Psychomotorik 491.6.1 Humanistisches Menschenbild 491.6.2 Körper - Leib, Bewegung - Motorik 511.6.3 Ganzheitlichkeit 541.6.4 Bewegungshandlung 571.6.5 (Persönlichkeits-)Entwicklung 582 Bedeutung von Bewegung692 1 Funktionen der Bewegung692 2 Bedeutungsdimensionen von Bewegung 712.2.1 Bewegung als Lerngegenstand 722.2.2 Bewegung als Medium 733 Begründungszusammenhänge für die Wirkung von Psychomotorik 773 1 Wie wirkt Psychomotorik? 773 2 Selbstbildung 813 3 Kommunikation und Sprache 833 4 Exekutive Funktionen 923 5 Risikokompetenz 993 6 Resilienz 102Zwischenfazit: Grundlagen psychomotorischen Handelns 111Teil II: Praxis psychomotorischen Handelns 1134 Grundlagen psychomotorischer Praxis 1144 1 Professionelle Haltung als Basis der psychomotorischen Praxis 1154 2 AdressatInnen, Setting, Auftragsklärung 1174 3 Handlungsprinzipien psychomotorischer Praxis 1214.3.1 Beziehungs- und Dialogorientierung 1244.3.2 Spielorientierung 1314.3.3 Gruppenorientierung 1374.3.4 Ressourcenorientierung und Resilienzförderung 1434.3.5 Entwicklungsorientierung 1474 4 Material, Raum, Zeit 1494.4.1 Dimension Raum 1494.4.2 Dimension Zeit und Struktur 1504.4.3 Dimension Material 1534 5 Inklusion 1555 Diagnostik und Dokumentation in der Psychomotorik 1595 1 Bedeutung diagnostischen Handelns in der Psychomotorik 1605 2 Handlungsprinzipien einer psychomotorischen Diagnostik 1645 3 Diagnostische Methoden 1655.3.1 Quantitative Verfahren 1665.3.2 Qualitative Verfahren 1715 4 Dokumentation und Berichte 1765 5 Anforderungen an diagnostisches Arbeiten1786 Kooperationen mit Fachkräften /Institutionen und Eltern gestalten 1796 1 Allgemeine Ziele von Kooperationen 1806 2 Kooperation mit Fachkräften / Institutionen 1816.2.1 Ziele der Kooperation mit Fachkräften /Institutionen 1816.2.2 Formen der Kooperation mit Fachkräften /Institutionen 1836 3 Kooperation mit Eltern 1866.3.1 Ziele der Kooperation mit Eltern 1866.3.2 Formen der Elternkooperation 1886 4 Rahmenbedingungen für Kooperationen 1926 5 Gespräche mit Eltern und Fachkräften 1946 6 Schriftliche Berichte für Fachkräfte und Eltern 1976 7 Netzwerke 1977 Beispiele psychomotorischer Praxis über die Lebensspanne 2007 1 Psychomotorik in der frühen Kindheit 2007 2 Psychomotorik in Kindheit und Jugend 2057 3 Psychomotorik im mittleren Erwachsenenalter 2097 4 Psychomotorik im hohen Alter 213Anhang220Serviceteil 220Serviceteil Deutschland 220Serviceteil Österreich 224Serviceteil Schweiz 224Literatur 226Sachregister 236
Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs9 Vorwort10 Teil I: Grundlagen psychomotorischen Handelns13 1 Entwicklung, Definition und zentrale Begriffe der Psychomotorik14 1.1 Begriffsklärung Psychomotorik20 1.2 Entwicklungslinien und psychomotorische Perspektiven24 1.2.1 Funktional-physiologische Perspektive26 1.2.2 Kompetenztheoretische, erkenntnisstrukturierende, selbstkonzeptorientierte Perspektive27 1.2.3 Sinnverstehende Perspektive28 1.2.4 Ökologisch-systemische und systemisch-konstruktivistische Perspektive30 1.3 Paradigmen der Psychomotorik35 1.3.1 Therapie36 1.3.2 Pädagogik / Erziehung / Bildung36 1.3.3 Entwicklungsförderung38 1.3.4 Gesundheitsförderung38 1.4 Ziele und Inhalte der Psychomotorik41 1.5 Psychomotorische Bezugsdisziplinen46 1.6 Zentrale Begriffe und Konzepte der Psychomotorik49 1.6.1 Humanistisches Menschenbild49 1.6.2 Körper – Leib, Bewegung – Motorik51 1.6.3 Ganzheitlichkeit54 1.6.4 Bewegungshandlung57 1.6.5 (Persönlichkeits-)Entwicklung58 2 Bedeutung von Bewegung69 2.1 Funktionen der Bewegung69 2.2 Bedeutungsdimensionen von Bewegung71 2.2.1 Bewegung als Lerngegenstand72 2.2.2 Bewegung als Medium73 3 Begründungszusammenhänge für die Wirkung von Psychomotorik77 3.1 Wie wirkt Psychomotorik?77 3.2 Selbstbildung81 3.3 Kommunikation und Sprache83 3.4 Exekutive Funktionen92 3.5 Risikokompetenz99 3.6 Resilienz102 Zwischenfazit: Grundlagen psychomotorischen Handelns111 Teil II: Praxis psychomotorischen Handelns113 4 Grundlagen psychomotorischer Praxis114 4.1 Professionelle Haltung als Basis der psychomotorischen Praxis115 4.2 AdressatInnen, Setting, Auftragsklärung117 4.3 Handlungsprinzipien psychomotorischer Praxis121 4.3.1 Beziehungs- und Dialogorientierung124 4.3.2 Spielorientierung131 4.3.3 Gruppenorientierung137 4.3.4 Ressourcenorientierung und Resilienzförderung143 4.3.5 Entwicklungsorientierung147 4.4 Material, Raum, Zeit149 4.4.1 Dimension Raum149 4.4.2 Dimension Zeit und Struktur150 4.4.3 Dimension Material153 4.5 Inklusion155 5 Diagnostik und Dokumentation in der Psychomotorik159 5.1 Bedeutung diagnostischen Handelns in der Psychomotorik160 5.2 Handlungsprinzipien einer psychomotorischen Diagnostik162 5.3 Diagnostische Methoden164 5.3.1 Quantitative Verfahren165 5.3.2 Qualitative Verfahren170 5.4 Dokumentation und Berichte175 5.5 Anforderungen an diagnostisches Arbeiten177 6 Kooperationen mit Fachkräften /Institutionen und Eltern gestalten178 6.1 Allgemeine Ziele von Kooperationen179 6.2 Kooperation mit Fachkräften / Institutionen180 6.2.1 Ziele der Kooperation mit Fachkräften /Institutionen180 6.2.2 Formen der Kooperation mit Fachkräften /Institutionen182 6.3 Kooperation mit Eltern185 6.3.1 Ziele der Kooperation mit Eltern185 6.3.2 Formen der Elternkooperation186 6.4 Rahmenbedingungen für Kooperationen191 6.5 Gespräche mit Eltern und Fachkräften193 6.6 Schriftliche Berichte für Fachkräfte und Eltern196 6.7 Netzwerke196 7 Beispiele psychomotorischer Praxis über die Lebensspanne199 7.1 Psychomotorik in der frühen Kindheit199 7.2 Psychomotorik in Kindheit und Jugend204 7.3 Psychomotorik im mittleren Erwachsenenalter208 7.4 Psychomotorik im hohen Alter212 Anhang219 Serviceteil219 Serviceteil Deutschland219 Serviceteil Österreich223 Serviceteil Schweiz224 Literatur225 Sachregister235
Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs 9Vorwort 10Teil I: Grundlagen psychomotorischen Handelns 131 Entwicklung, Definition und zentrale Begriffe der Psychomotorik 141 1 Begriffsklärung Psychomotorik 191 2 Entwicklungslinien und psychomotorische Perspektiven241.2.1 Funktional-physiologische Perspektive 251.2.2 Kompetenztheoretische, erkenntnisstrukturierende, selbstkonzeptorientierte Perspektive 261.2.3 Sinnverstehende Perspektive 281.2.4 Ökologisch-systemische und systemisch-konstruktivistische Perspektive 291 3 Paradigmen der Psychomotorik351.3.1 Therapie 361.3.2 Pädagogik / Erziehung / Bildung 361.3.3 Entwicklungsförderung 381.3.4 Gesundheitsförderung 381 4 Ziele und Inhalte der Psychomotorik 411 5 Psychomotorische Bezugsdisziplinen 461 6 Zentrale Begriffe und Konzepte der Psychomotorik 491.6.1 Humanistisches Menschenbild 491.6.2 Körper - Leib, Bewegung - Motorik 511.6.3 Ganzheitlichkeit 541.6.4 Bewegungshandlung 571.6.5 (Persönlichkeits-)Entwicklung 582 Bedeutung von Bewegung692 1 Funktionen der Bewegung692 2 Bedeutungsdimensionen von Bewegung 712.2.1 Bewegung als Lerngegenstand 722.2.2 Bewegung als Medium 733 Begründungszusammenhänge für die Wirkung von Psychomotorik 773 1 Wie wirkt Psychomotorik? 773 2 Selbstbildung 813 3 Kommunikation und Sprache 833 4 Exekutive Funktionen 923 5 Risikokompetenz 993 6 Resilienz 102Zwischenfazit: Grundlagen psychomotorischen Handelns 111Teil II: Praxis psychomotorischen Handelns 1134 Grundlagen psychomotorischer Praxis 1144 1 Professionelle Haltung als Basis der psychomotorischen Praxis 1154 2 AdressatInnen, Setting, Auftragsklärung 1174 3 Handlungsprinzipien psychomotorischer Praxis 1214.3.1 Beziehungs- und Dialogorientierung 1244.3.2 Spielorientierung 1314.3.3 Gruppenorientierung 1374.3.4 Ressourcenorientierung und Resilienzförderung 1434.3.5 Entwicklungsorientierung 1474 4 Material, Raum, Zeit 1494.4.1 Dimension Raum 1494.4.2 Dimension Zeit und Struktur 1504.4.3 Dimension Material 1534 5 Inklusion 1555 Diagnostik und Dokumentation in der Psychomotorik 1595 1 Bedeutung diagnostischen Handelns in der Psychomotorik 1605 2 Handlungsprinzipien einer psychomotorischen Diagnostik 1645 3 Diagnostische Methoden 1655.3.1 Quantitative Verfahren 1665.3.2 Qualitative Verfahren 1715 4 Dokumentation und Berichte 1765 5 Anforderungen an diagnostisches Arbeiten1786 Kooperationen mit Fachkräften /Institutionen und Eltern gestalten 1796 1 Allgemeine Ziele von Kooperationen 1806 2 Kooperation mit Fachkräften / Institutionen 1816.2.1 Ziele der Kooperation mit Fachkräften /Institutionen 1816.2.2 Formen der Kooperation mit Fachkräften /Institutionen 1836 3 Kooperation mit Eltern 1866.3.1 Ziele der Kooperation mit Eltern 1866.3.2 Formen der Elternkooperation 1886 4 Rahmenbedingungen für Kooperationen 1926 5 Gespräche mit Eltern und Fachkräften 1946 6 Schriftliche Berichte für Fachkräfte und Eltern 1976 7 Netzwerke 1977 Beispiele psychomotorischer Praxis über die Lebensspanne 2007 1 Psychomotorik in der frühen Kindheit 2007 2 Psychomotorik in Kindheit und Jugend 2057 3 Psychomotorik im mittleren Erwachsenenalter 2097 4 Psychomotorik im hohen Alter 213Anhang220Serviceteil 220Serviceteil Deutschland 220Serviceteil Österreich 224Serviceteil Schweiz 224Literatur 226Sachregister 236
Aus: socialnet - Richard Hammer - 14.12.2017
[...] Es ist sicher nicht einfach die bunte Vielfalt der Psychomotorik in ein Buch zu pressen, da die Beschränkung auf 230 Seiten nicht viel Raum dafür lässt. Der Autorin ist dies aber gut gelungen, da dieses Buch wirklich als Lehr-Buch gestaltet ist. [...]
[...] Es ist sicher nicht einfach die bunte Vielfalt der Psychomotorik in ein Buch zu pressen, da die Beschränkung auf 230 Seiten nicht viel Raum dafür lässt. Der Autorin ist dies aber gut gelungen, da dieses Buch wirklich als Lehr-Buch gestaltet ist. [...]