Dieses Buch zur Experimentalphysik ist der dritte Band der lange erwarteten Ausarbeitung der überaus beliebten Vorlesungen von Joachim Heintze. Dieser Band beschäftigt sich mit den Grundlagen zur Elektrizität und Magnetismus, wie sie an der Universität in den Experimentalphysikkursen im Bachelor-Studiengang gelehrt werden. Die Liebe des Autors für die Physik und für spannende und historische Experimente ist in das Buch eingegangen und in allen Kapiteln unvermindert zu spüren.
Hier finden Sie alle für das Bachelor- und das Nebenfachstudium der Physik relevanten Themen in anschaulicher und besonders gut verständlicher Form mit vielen Abbildungen präsentiert. Übungsaufgaben mit ausführlichen Lösungen erleichtern die Prüfungsvorbereitung. Ob Physik Ihr Hauptfach sein mag oder ein Begleitfach - in jedem Fall werden Sie von den klaren Erläuterungen und den eingängigen Darstellungen profitieren und vieles mitnehmen, das Sie auf Ihrem weiteren Weg begleiten wird.
"Möge dieses Buch dazu dienen, allen Studenten die Schönheit der Physik aufzuzeigen, Zusammenhänge zu sehen, das Studium zu erleichtern und damit dieses Vermächtnis zu erkennen und weiter zu tragen."
Hans-Georg Siebig
Zum Inhalt
Elektrische Kräfte und elektrische Felder - Energie und Kräfte im elektrischen Feld - Der elektrische Strom - Elektrizitätsleitung - Metalle, Halbleiter und Isolatoren - Magnetische Kräfte und magnetische Felder - Das elektromagnetische Feld - Berechnung und Anwendung stationärer Magnetfelder - Materie im Magnetfeld - Zeitlich veränderliche Felder - Wechselstrom
Der Autor
Joachim Heintze (1926-2012) studierte nach dem Ende des zweiten Weltkrieges in Berlin und Göttingen Physik und wurde in Göttingen Schüler von Otto Haxel, dem er nach Heidelberg folgte, wo er seine Promotion abschloss und sich auch habilitierte. Anschließend arbeitete er mehrere Jahre am CERN in Genf. Von 1963 an bis zu seinerEmeritierung 1991 war er Ordinarius für Physik am I. Physikalischen Institut der Universität Heidelberg; er wirkte zeitweilig auch als Dekan. Als Forscher ist sein Name untrennbar mit der Entwicklung von Spurendetektoren für hochenergetische geladene Teilchen verbunden. Durch seine Arbeiten über schwache Wechselwirkung und Elektron-Positron-Vernichtung hat er die Teilchenphysik über viele Jahre hinweg wesentlich mitgeprägt. Für seine Arbeiten über seltene Pionen-Zerfälle erhielt er 1963 den Physikpreis der DPG; 1992 wurde ihm der Max Born-Preis verliehen. J. Heintze war auch ein engagierter Lehrer; dieses Buch ist aus seinen Vorlesungen über Experimentalphysik für Studenten der ersten Semester hervorgegangen.
Hier finden Sie alle für das Bachelor- und das Nebenfachstudium der Physik relevanten Themen in anschaulicher und besonders gut verständlicher Form mit vielen Abbildungen präsentiert. Übungsaufgaben mit ausführlichen Lösungen erleichtern die Prüfungsvorbereitung. Ob Physik Ihr Hauptfach sein mag oder ein Begleitfach - in jedem Fall werden Sie von den klaren Erläuterungen und den eingängigen Darstellungen profitieren und vieles mitnehmen, das Sie auf Ihrem weiteren Weg begleiten wird.
"Möge dieses Buch dazu dienen, allen Studenten die Schönheit der Physik aufzuzeigen, Zusammenhänge zu sehen, das Studium zu erleichtern und damit dieses Vermächtnis zu erkennen und weiter zu tragen."
Hans-Georg Siebig
Zum Inhalt
Elektrische Kräfte und elektrische Felder - Energie und Kräfte im elektrischen Feld - Der elektrische Strom - Elektrizitätsleitung - Metalle, Halbleiter und Isolatoren - Magnetische Kräfte und magnetische Felder - Das elektromagnetische Feld - Berechnung und Anwendung stationärer Magnetfelder - Materie im Magnetfeld - Zeitlich veränderliche Felder - Wechselstrom
Der Autor
Joachim Heintze (1926-2012) studierte nach dem Ende des zweiten Weltkrieges in Berlin und Göttingen Physik und wurde in Göttingen Schüler von Otto Haxel, dem er nach Heidelberg folgte, wo er seine Promotion abschloss und sich auch habilitierte. Anschließend arbeitete er mehrere Jahre am CERN in Genf. Von 1963 an bis zu seinerEmeritierung 1991 war er Ordinarius für Physik am I. Physikalischen Institut der Universität Heidelberg; er wirkte zeitweilig auch als Dekan. Als Forscher ist sein Name untrennbar mit der Entwicklung von Spurendetektoren für hochenergetische geladene Teilchen verbunden. Durch seine Arbeiten über schwache Wechselwirkung und Elektron-Positron-Vernichtung hat er die Teilchenphysik über viele Jahre hinweg wesentlich mitgeprägt. Für seine Arbeiten über seltene Pionen-Zerfälle erhielt er 1963 den Physikpreis der DPG; 1992 wurde ihm der Max Born-Preis verliehen. J. Heintze war auch ein engagierter Lehrer; dieses Buch ist aus seinen Vorlesungen über Experimentalphysik für Studenten der ersten Semester hervorgegangen.
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