Brigitta K. Pfäffli
Lehren an Hochschulen (eBook, PDF)
Eine Hochschuldidaktik für den Aufbau von Wissen und Kompetenzen
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Brigitta K. Pfäffli
Lehren an Hochschulen (eBook, PDF)
Eine Hochschuldidaktik für den Aufbau von Wissen und Kompetenzen
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Dozierende sind aufgefordert, hochschulgerechte und praxisorientierte Lernumgebungen für den Wissens- und Kompetenzaufbau zu gestalten. Die Autorin entwirft dafür eine vermittlungs- und handlungsorientierte Didaktik und reflektiert das Verhältnis von Wissen und Praxis. Ihr Buch ist eine praktische Anleitung mit zahlreichen Beispielen.
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Dozierende sind aufgefordert, hochschulgerechte und praxisorientierte Lernumgebungen für den Wissens- und Kompetenzaufbau zu gestalten. Die Autorin entwirft dafür eine vermittlungs- und handlungsorientierte Didaktik und reflektiert das Verhältnis von Wissen und Praxis. Ihr Buch ist eine praktische Anleitung mit zahlreichen Beispielen.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 358
- Erscheinungstermin: 11. März 2015
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838543253
- Artikelnr.: 71188721
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 358
- Erscheinungstermin: 11. März 2015
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838543253
- Artikelnr.: 71188721
Brigitta K. Pfäffli baute die Fachstelle für Hochschuldadaktik an der Fachhochschule Zentralschweiz in Luzern auf und leitete diese lange. Heute ist sie selbstständig.
Vorwort zur 2. Auflage11 Aus dem Vorwort zur 1. Auflage 200512 Einleitung13 I Kontexte 1 Lern- und Lehrkonzepte18 1.1 Individualität des Lernens und der Lernkonzepte21 1.2 Merkmale des Lernens21 1.3 Lerntheorien24 2 Die Studierenden28 2.1 Zur Motivation von Studierenden31 2.2 Zum Lernverständnis von Studierenden32 2.3 Media Generation?33 2.4 Motivationsforderung für vertieftes Lernen35 2.5 Motivationsforderung bei Misserfolg37 3 Qualität der Hochschullehre40 3.1 Funktionen von Qualitätsstandards43 3.2 Konkrete Qualitätsstandards der Hochschullehre43 4 Leistungsauftrag der Hochschulen48 4.1 Chancen des mehrfachen Leistungsauftrages51 4.2 Austausch zwischen den Leistungsbereichen und der Praxis52 5 Erwartungen der Berufswelt54 II Leitlinien 6 Orientierung an Praxis und Kompetenzen60 6.1 Zum Verständnis von Praxis62 6.2 Vier Handlungsqualitäten64 6.3 Stellenwert von Kompetenzen für die praxisbezogene Lehre65 6.4 Exkurs 1: Praxis ist interdisziplinar69 6.5 Exkurs 2: Praxis ist international72 6 Lehren an Hochschulen 7 Orientierung an Wissen76 7.1 Zum Verständnis von Wissen78 7.2 Wissensarten78 7.3 Stufen verfugbaren und kommunizierbaren Wissens79 7.4 Zum Verhältnis zwischen Wissen und Handeln (Praxis)81 7.5 Grunde für die mangelnde Anwendung von gelerntem Wissen82 8 Orientierung an Zielen84 8.1 Funktion von Zielen86 8.2 Zur Begründung und Entwicklung der Ziele89 8.3 Zielebenen89 8.4 Komponenten eines Feinzieles91 8.5 Zielstufen91 8.5.1 Zielstufen für den Aufbau von Wissen92 8.5.2 Zielstufen für den Aufbau von Handlungskompetenzen95 8.6 Exkurs: Der Europaische Qualifikationsrahmen fur lebenslanges Lernen97 9 Geteilte Verantwortung100 9.1 Bedeutung aktiver, eigenverantwortlicher und selbstgesteuerter Lernprozesse102 9.2 Zum lernförderlichen Maß an aktivem, selbstgesteuertem und eigenverantwortlichem Lernen103 9.3 Aufgaben von Dozierenden104 III Entwicklung und Planung von Lehrveranstaltungen Überblick über die Planungsschritte 10 Konzeption von Studiengängen110 10.1 Elemente und Einflussfaktoren112 10.2 Merkmale der Trägerorganisation113 10.3 Praxisbedarf115 10.4 Wissen über Lehren und Lernen117 10.5 Trends und externe Vorgaben118 11 Konzeption von Modulen und Kursen120 11.1 Elemente, Bezugspunkte und Leitfragen122 11.2 Weniger ist mehr: Grobe Wahl des Wissens123 11.3 Präsenz- und Selbststudium124 11.4 Modulbeschreibung128 11.5 Modultypen129 11.6 Arbeitsschritte der Modulplanung133 11.7 Lerndrehbuch135 12 Planung von Lernprozessen136 12.1 Unplanbares Planen138 12.2 Elemente und Einflussfaktoren139 12.3 Didaktische Prinzipien und didaktische Handlungen140 12.4 Orientierung an den Studierenden142 12.5 Weniger ist mehr: Definitive Wahl des Wissens143 12.6 Prozessplaner144 IV Gestaltung von Lernprozessen 13 Beziehungen und Lernklima148 13.1 Gute Dozierende150 13.2 Lernfordernde Beziehungen zu einzelnen Studierenden151 13.3 Klima in Lerngruppen154 13.4 Lernfordernde Prozesse in Gruppenarbeiten156 14 Konstruktion von Wissen160 14.1 Gründe für eine wissensorientierte Didaktik162 14.2 Wissensorientierte Lernprozesse als Denkprozesse162 14.3 Grundsatze einer wissensorientierten Hochschuldidaktik164 14.4 Zusammenhang zwischen Wissensziel, Methode Lernaktivitat und Lernnachweis165 14.5 Verlauf einer Lerneinheit für die Konstruktion von Wissen167 14.5.1 Aufbau der Lernbereitschaft / Phase I167 14.5.2 Verstehen des Wissens (Phase II)169 14.5.3 Vorläufiger Abschluss des Lernprozesses172 14.6 Methoden für die Konstruktion von Wissen174 14.6.1 Methoden für Präsenzstudium174 14.6.2 Methoden für Präsenzstudium kombiniert mit Selbststudium186 14.6.3 Methoden für begleitetes Selbststudium197 15 Entwicklung von Handlungskompetenzen202 15.1 Grunde für eine handlungsorientierte Didaktik204 15.2 Praxisorientierte Lernprozesse als vollständige Handlungsprozesse205 15.3 Vom Wissen zur wissensbasierten Handlungskompetenz207 15.4 Grunde für mangelnde Anwendung von Wissen209 15.5 Didaktische Prinzipien einer handlungsorientierten Hochschuldidaktik210 15.6 Szenarien für handlungsorientiertes Lernen212 15.6.1 Lernszenarien für Präsenz- und begleitetes Selbststudium213 15.6.2 Lernszenarien für begleitetes Selbststudium237 8 Lehren an Hochschulen 16 Visualisierung238 16.1 Funktionen des Visualisierens240 16.2 Zum Einsatz von audiovisuellen Medien242 16.3 Exkurs: Kompetenzentwicklung erfordert konkrete Erfahrung245 17 Begleitung und Beratung248 17.1 Themen beim Begleiten und Beraten von Selbstlernphasen250 17.2 Chancen und Herausforderungen für Studierende250 17.3 Rolle der Lernkompetenzen252 17.4 Exkurs: Generelle Forderung von Lernkompetenzen an Hochschulen254 17.5 Selbststudien begleiten254 17.6 Aufgabenkultur256 17.7 Feedbackkultur258 17.8 Beraten in Selbststudien260 18 Lernnachweise266 18.1 Funktionen von Lernnachweisen269 18.2 Qualitätsmerkmale von Lernnachweisen270 18.3 Phasen der Zielüberprüfung272 18.4 Checkliste für das Gestalten von Lernnachweisen274 18.5 Zielkonsistente Formen von Lernnachweisen276 18.6 Zielkonsistente Fragen für das Prüfen von Wissen282 18.7 Zur Benotung283 18.8 Mündliche Prüfung284 18.9 Beurteilen von schriftlichen und gestalterischen Arbeiten289 18.10 Exkurs: Beurteilen von Kreativität293 19 E-Learning296 19.1 Begriffsklärung299 19.2 Mediendidaktische Fragestellungen301 19.3 Lernfunktionen von neuen Medien 304 19.4 Rollen und Aufgaben der Dozierenden307 20 Lehre in großen Gruppen310 20.1 Wann spricht man von einer großen Gruppe?312 20.2 Welche Besonderheiten in der Dynamik von großen Gruppen beeinflussen den Lehr- und Lernprozess?314 20.3 Welche Lernprozesse sind in großen Gruppen möglich?317 20.4 Wie können Dozierende in großen Gruppen ein lernförderndes Klima unterstützen?318 20.5 Welche didaktischen Formen unterstützen Lernprozesse in großen Gruppen?320 20.5.1 Die klassische Vorlesung320 20.5.2 Classroom Response Systems323 20.5.3 Die Vorlesung kombiniert mit Kleingruppenarbeit325 20.5.4 Die Vorlesung kombiniert mit weiteren didaktischen Formen326 20.5.5 Problembezogenes Lernen330 20.5.6 Methoden des kooperativen Lernens in großen Gruppen333 20.5.7 Die Podiumsdiskussion334 20.5.8 Die gegenseitige Beratung334 Glossar340 Literaturverzeichnis347
Vorwort zur 2. Auflage11Aus dem Vorwort zur 1. Auflage 200512Einleitung13I Kontexte1 Lern- und Lehrkonzepte181.1 Individualität des Lernens und der Lernkonzepte211.2 Merkmale des Lernens211.3 Lerntheorien242 Die Studierenden282.1 Zur Motivation von Studierenden312.2 Zum Lernverständnis von Studierenden322.3 Media Generation?332.4 Motivationsforderung für vertieftes Lernen352.5 Motivationsforderung bei Misserfolg373 Qualität der Hochschullehre403.1 Funktionen von Qualitätsstandards433.2 Konkrete Qualitätsstandards der Hochschullehre434 Leistungsauftrag der Hochschulen484.1 Chancen des mehrfachen Leistungsauftrages514.2 Austausch zwischen den Leistungsbereichen und der Praxis525 Erwartungen der Berufswelt54II Leitlinien6 Orientierung an Praxis und Kompetenzen606.1 Zum Verständnis von Praxis626.2 Vier Handlungsqualitäten646.3 Stellenwert von Kompetenzen für die praxisbezogene Lehre656.4 Exkurs 1: Praxis ist interdisziplinar696.5 Exkurs 2: Praxis ist international726 Lehren an Hochschulen7 Orientierung an Wissen767.1 Zum Verständnis von Wissen787.2 Wissensarten787.3 Stufen verfugbaren und kommunizierbaren Wissens797.4 Zum Verhältnis zwischen Wissen und Handeln (Praxis)817.5 Grunde für die mangelnde Anwendung von gelerntem Wissen828 Orientierung an Zielen848.1 Funktion von Zielen868.2 Zur Begründung und Entwicklung der Ziele898.3 Zielebenen898.4 Komponenten eines Feinzieles918.5 Zielstufen918.5.1 Zielstufen für den Aufbau von Wissen928.5.2 Zielstufen für den Aufbau von Handlungskompetenzen958.6 Exkurs: Der Europaische Qualifikationsrahmen fur lebenslanges Lernen979 Geteilte Verantwortung1009.1 Bedeutung aktiver, eigenverantwortlicher und selbstgesteuerter Lernprozesse1029.2 Zum lernförderlichen Maß an aktivem, selbstgesteuertem und eigenverantwortlichem Lernen1039.3 Aufgaben von Dozierenden104III Entwicklung und Planung von LehrveranstaltungenÜberblick über die Planungsschritte10 Konzeption von Studiengängen11010.1 Elemente und Einflussfaktoren11210.2 Merkmale der Trägerorganisation11310.3 Praxisbedarf11510.4 Wissen über Lehren und Lernen11710.5 Trends und externe Vorgaben11811 Konzeption von Modulen und Kursen12011.1 Elemente, Bezugspunkte und Leitfragen12211.2 Weniger ist mehr: Grobe Wahl des Wissens12311.3 Präsenz- und Selbststudium12411.4 Modulbeschreibung12811.5 Modultypen12911.6 Arbeitsschritte der Modulplanung13311.7 Lerndrehbuch13512 Planung von Lernprozessen13612.1 Unplanbares Planen13812.2 Elemente und Einflussfaktoren13912.3 Didaktische Prinzipien und didaktische Handlungen14012.4 Orientierung an den Studierenden14212.5 Weniger ist mehr: Definitive Wahl des Wissens14312.6 Prozessplaner144IV Gestaltung von Lernprozessen13 Beziehungen und Lernklima14813.1 Gute Dozierende15013.2 Lernfordernde Beziehungen zu einzelnen Studierenden15113.3 Klima in Lerngruppen15413.4 Lernfordernde Prozesse in Gruppenarbeiten15614 Konstruktion von Wissen16014.1 Gründe für eine wissensorientierte Didaktik16214.2 Wissensorientierte Lernprozesse als Denkprozesse16214.3 Grundsatze einer wissensorientierten Hochschuldidaktik16414.4 Zusammenhang zwischen Wissensziel, Methode Lernaktivitat und Lernnachweis16514.5 Verlauf einer Lerneinheit für die Konstruktion von Wissen16714.5.1 Aufbau der Lernbereitschaft / Phase I16714.5.2 Verstehen des Wissens (Phase II)16914.5.3 Vorläufiger Abschluss des Lernprozesses17214.6 Methoden für die Konstruktion von Wissen17414.6.1 Methoden für Präsenzstudium17414.6.2 Methoden für Präsenzstudium kombiniert mit Selbststudium18614.6.3 Methoden für begleitetes Selbststudium19715 Entwicklung von Handlungskompetenzen20215.1 Grunde für eine handlungsorientierte Didaktik20415.2 Praxisorientierte Lernprozesse als vollständige Handlungsprozesse20515.3 Vom Wissen zur wissensbasierten Handlungskompetenz20715.4 Grunde für mangelnde Anwendung von Wissen20
Vorwort zur 2. Auflage11 Aus dem Vorwort zur 1. Auflage 200512 Einleitung13 I Kontexte 1 Lern- und Lehrkonzepte18 1.1 Individualität des Lernens und der Lernkonzepte21 1.2 Merkmale des Lernens21 1.3 Lerntheorien24 2 Die Studierenden28 2.1 Zur Motivation von Studierenden31 2.2 Zum Lernverständnis von Studierenden32 2.3 Media Generation?33 2.4 Motivationsforderung für vertieftes Lernen35 2.5 Motivationsforderung bei Misserfolg37 3 Qualität der Hochschullehre40 3.1 Funktionen von Qualitätsstandards43 3.2 Konkrete Qualitätsstandards der Hochschullehre43 4 Leistungsauftrag der Hochschulen48 4.1 Chancen des mehrfachen Leistungsauftrages51 4.2 Austausch zwischen den Leistungsbereichen und der Praxis52 5 Erwartungen der Berufswelt54 II Leitlinien 6 Orientierung an Praxis und Kompetenzen60 6.1 Zum Verständnis von Praxis62 6.2 Vier Handlungsqualitäten64 6.3 Stellenwert von Kompetenzen für die praxisbezogene Lehre65 6.4 Exkurs 1: Praxis ist interdisziplinar69 6.5 Exkurs 2: Praxis ist international72 6 Lehren an Hochschulen 7 Orientierung an Wissen76 7.1 Zum Verständnis von Wissen78 7.2 Wissensarten78 7.3 Stufen verfugbaren und kommunizierbaren Wissens79 7.4 Zum Verhältnis zwischen Wissen und Handeln (Praxis)81 7.5 Grunde für die mangelnde Anwendung von gelerntem Wissen82 8 Orientierung an Zielen84 8.1 Funktion von Zielen86 8.2 Zur Begründung und Entwicklung der Ziele89 8.3 Zielebenen89 8.4 Komponenten eines Feinzieles91 8.5 Zielstufen91 8.5.1 Zielstufen für den Aufbau von Wissen92 8.5.2 Zielstufen für den Aufbau von Handlungskompetenzen95 8.6 Exkurs: Der Europaische Qualifikationsrahmen fur lebenslanges Lernen97 9 Geteilte Verantwortung100 9.1 Bedeutung aktiver, eigenverantwortlicher und selbstgesteuerter Lernprozesse102 9.2 Zum lernförderlichen Maß an aktivem, selbstgesteuertem und eigenverantwortlichem Lernen103 9.3 Aufgaben von Dozierenden104 III Entwicklung und Planung von Lehrveranstaltungen Überblick über die Planungsschritte 10 Konzeption von Studiengängen110 10.1 Elemente und Einflussfaktoren112 10.2 Merkmale der Trägerorganisation113 10.3 Praxisbedarf115 10.4 Wissen über Lehren und Lernen117 10.5 Trends und externe Vorgaben118 11 Konzeption von Modulen und Kursen120 11.1 Elemente, Bezugspunkte und Leitfragen122 11.2 Weniger ist mehr: Grobe Wahl des Wissens123 11.3 Präsenz- und Selbststudium124 11.4 Modulbeschreibung128 11.5 Modultypen129 11.6 Arbeitsschritte der Modulplanung133 11.7 Lerndrehbuch135 12 Planung von Lernprozessen136 12.1 Unplanbares Planen138 12.2 Elemente und Einflussfaktoren139 12.3 Didaktische Prinzipien und didaktische Handlungen140 12.4 Orientierung an den Studierenden142 12.5 Weniger ist mehr: Definitive Wahl des Wissens143 12.6 Prozessplaner144 IV Gestaltung von Lernprozessen 13 Beziehungen und Lernklima148 13.1 Gute Dozierende150 13.2 Lernfordernde Beziehungen zu einzelnen Studierenden151 13.3 Klima in Lerngruppen154 13.4 Lernfordernde Prozesse in Gruppenarbeiten156 14 Konstruktion von Wissen160 14.1 Gründe für eine wissensorientierte Didaktik162 14.2 Wissensorientierte Lernprozesse als Denkprozesse162 14.3 Grundsatze einer wissensorientierten Hochschuldidaktik164 14.4 Zusammenhang zwischen Wissensziel, Methode Lernaktivitat und Lernnachweis165 14.5 Verlauf einer Lerneinheit für die Konstruktion von Wissen167 14.5.1 Aufbau der Lernbereitschaft / Phase I167 14.5.2 Verstehen des Wissens (Phase II)169 14.5.3 Vorläufiger Abschluss des Lernprozesses172 14.6 Methoden für die Konstruktion von Wissen174 14.6.1 Methoden für Präsenzstudium174 14.6.2 Methoden für Präsenzstudium kombiniert mit Selbststudium186 14.6.3 Methoden für begleitetes Selbststudium197 15 Entwicklung von Handlungskompetenzen202 15.1 Grunde für eine handlungsorientierte Didaktik204 15.2 Praxisorientierte Lernprozesse als vollständige Handlungsprozesse205 15.3 Vom Wissen zur wissensbasierten Handlungskompetenz207 15.4 Grunde für mangelnde Anwendung von Wissen209 15.5 Didaktische Prinzipien einer handlungsorientierten Hochschuldidaktik210 15.6 Szenarien für handlungsorientiertes Lernen212 15.6.1 Lernszenarien für Präsenz- und begleitetes Selbststudium213 15.6.2 Lernszenarien für begleitetes Selbststudium237 8 Lehren an Hochschulen 16 Visualisierung238 16.1 Funktionen des Visualisierens240 16.2 Zum Einsatz von audiovisuellen Medien242 16.3 Exkurs: Kompetenzentwicklung erfordert konkrete Erfahrung245 17 Begleitung und Beratung248 17.1 Themen beim Begleiten und Beraten von Selbstlernphasen250 17.2 Chancen und Herausforderungen für Studierende250 17.3 Rolle der Lernkompetenzen252 17.4 Exkurs: Generelle Forderung von Lernkompetenzen an Hochschulen254 17.5 Selbststudien begleiten254 17.6 Aufgabenkultur256 17.7 Feedbackkultur258 17.8 Beraten in Selbststudien260 18 Lernnachweise266 18.1 Funktionen von Lernnachweisen269 18.2 Qualitätsmerkmale von Lernnachweisen270 18.3 Phasen der Zielüberprüfung272 18.4 Checkliste für das Gestalten von Lernnachweisen274 18.5 Zielkonsistente Formen von Lernnachweisen276 18.6 Zielkonsistente Fragen für das Prüfen von Wissen282 18.7 Zur Benotung283 18.8 Mündliche Prüfung284 18.9 Beurteilen von schriftlichen und gestalterischen Arbeiten289 18.10 Exkurs: Beurteilen von Kreativität293 19 E-Learning296 19.1 Begriffsklärung299 19.2 Mediendidaktische Fragestellungen301 19.3 Lernfunktionen von neuen Medien 304 19.4 Rollen und Aufgaben der Dozierenden307 20 Lehre in großen Gruppen310 20.1 Wann spricht man von einer großen Gruppe?312 20.2 Welche Besonderheiten in der Dynamik von großen Gruppen beeinflussen den Lehr- und Lernprozess?314 20.3 Welche Lernprozesse sind in großen Gruppen möglich?317 20.4 Wie können Dozierende in großen Gruppen ein lernförderndes Klima unterstützen?318 20.5 Welche didaktischen Formen unterstützen Lernprozesse in großen Gruppen?320 20.5.1 Die klassische Vorlesung320 20.5.2 Classroom Response Systems323 20.5.3 Die Vorlesung kombiniert mit Kleingruppenarbeit325 20.5.4 Die Vorlesung kombiniert mit weiteren didaktischen Formen326 20.5.5 Problembezogenes Lernen330 20.5.6 Methoden des kooperativen Lernens in großen Gruppen333 20.5.7 Die Podiumsdiskussion334 20.5.8 Die gegenseitige Beratung334 Glossar340 Literaturverzeichnis347
Vorwort zur 2. Auflage11Aus dem Vorwort zur 1. Auflage 200512Einleitung13I Kontexte1 Lern- und Lehrkonzepte181.1 Individualität des Lernens und der Lernkonzepte211.2 Merkmale des Lernens211.3 Lerntheorien242 Die Studierenden282.1 Zur Motivation von Studierenden312.2 Zum Lernverständnis von Studierenden322.3 Media Generation?332.4 Motivationsforderung für vertieftes Lernen352.5 Motivationsforderung bei Misserfolg373 Qualität der Hochschullehre403.1 Funktionen von Qualitätsstandards433.2 Konkrete Qualitätsstandards der Hochschullehre434 Leistungsauftrag der Hochschulen484.1 Chancen des mehrfachen Leistungsauftrages514.2 Austausch zwischen den Leistungsbereichen und der Praxis525 Erwartungen der Berufswelt54II Leitlinien6 Orientierung an Praxis und Kompetenzen606.1 Zum Verständnis von Praxis626.2 Vier Handlungsqualitäten646.3 Stellenwert von Kompetenzen für die praxisbezogene Lehre656.4 Exkurs 1: Praxis ist interdisziplinar696.5 Exkurs 2: Praxis ist international726 Lehren an Hochschulen7 Orientierung an Wissen767.1 Zum Verständnis von Wissen787.2 Wissensarten787.3 Stufen verfugbaren und kommunizierbaren Wissens797.4 Zum Verhältnis zwischen Wissen und Handeln (Praxis)817.5 Grunde für die mangelnde Anwendung von gelerntem Wissen828 Orientierung an Zielen848.1 Funktion von Zielen868.2 Zur Begründung und Entwicklung der Ziele898.3 Zielebenen898.4 Komponenten eines Feinzieles918.5 Zielstufen918.5.1 Zielstufen für den Aufbau von Wissen928.5.2 Zielstufen für den Aufbau von Handlungskompetenzen958.6 Exkurs: Der Europaische Qualifikationsrahmen fur lebenslanges Lernen979 Geteilte Verantwortung1009.1 Bedeutung aktiver, eigenverantwortlicher und selbstgesteuerter Lernprozesse1029.2 Zum lernförderlichen Maß an aktivem, selbstgesteuertem und eigenverantwortlichem Lernen1039.3 Aufgaben von Dozierenden104III Entwicklung und Planung von LehrveranstaltungenÜberblick über die Planungsschritte10 Konzeption von Studiengängen11010.1 Elemente und Einflussfaktoren11210.2 Merkmale der Trägerorganisation11310.3 Praxisbedarf11510.4 Wissen über Lehren und Lernen11710.5 Trends und externe Vorgaben11811 Konzeption von Modulen und Kursen12011.1 Elemente, Bezugspunkte und Leitfragen12211.2 Weniger ist mehr: Grobe Wahl des Wissens12311.3 Präsenz- und Selbststudium12411.4 Modulbeschreibung12811.5 Modultypen12911.6 Arbeitsschritte der Modulplanung13311.7 Lerndrehbuch13512 Planung von Lernprozessen13612.1 Unplanbares Planen13812.2 Elemente und Einflussfaktoren13912.3 Didaktische Prinzipien und didaktische Handlungen14012.4 Orientierung an den Studierenden14212.5 Weniger ist mehr: Definitive Wahl des Wissens14312.6 Prozessplaner144IV Gestaltung von Lernprozessen13 Beziehungen und Lernklima14813.1 Gute Dozierende15013.2 Lernfordernde Beziehungen zu einzelnen Studierenden15113.3 Klima in Lerngruppen15413.4 Lernfordernde Prozesse in Gruppenarbeiten15614 Konstruktion von Wissen16014.1 Gründe für eine wissensorientierte Didaktik16214.2 Wissensorientierte Lernprozesse als Denkprozesse16214.3 Grundsatze einer wissensorientierten Hochschuldidaktik16414.4 Zusammenhang zwischen Wissensziel, Methode Lernaktivitat und Lernnachweis16514.5 Verlauf einer Lerneinheit für die Konstruktion von Wissen16714.5.1 Aufbau der Lernbereitschaft / Phase I16714.5.2 Verstehen des Wissens (Phase II)16914.5.3 Vorläufiger Abschluss des Lernprozesses17214.6 Methoden für die Konstruktion von Wissen17414.6.1 Methoden für Präsenzstudium17414.6.2 Methoden für Präsenzstudium kombiniert mit Selbststudium18614.6.3 Methoden für begleitetes Selbststudium19715 Entwicklung von Handlungskompetenzen20215.1 Grunde für eine handlungsorientierte Didaktik20415.2 Praxisorientierte Lernprozesse als vollständige Handlungsprozesse20515.3 Vom Wissen zur wissensbasierten Handlungskompetenz20715.4 Grunde für mangelnde Anwendung von Wissen20