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Der Euro-Maidan in der Ukraine, die Annexion der Krim und der von Moskau unterstützte Separatismus im Donbass haben die schärfste Krise der Ost-West-Beziehungen seit 1989/90 ausgelöst. Die Deutung des Ukrainekonfliktes ist umkämpft. Was haben die Akteure gelernt? Die Konfrontation mit Russland gründet in fundamentalen Werte- und Interessenkonflikten, welche die Aussicht auf eine Rückkehr zu vertrauensvollen Beziehungen überschatten. Welche Schlussfolgerungen lassen sich für die Sicherheitspolitik, die Konfliktprävention und das Krisenmanagement ziehen?
Der Euro-Maidan in der Ukraine, die Annexion der Krim und der von Moskau unterstützte Separatismus im Donbass haben die schärfste Krise der Ost-West-Beziehungen seit 1989/90 ausgelöst. Die Deutung des Ukrainekonfliktes ist umkämpft. Was haben die Akteure gelernt? Die Konfrontation mit Russland gründet in fundamentalen Werte- und Interessenkonflikten, welche die Aussicht auf eine Rückkehr zu vertrauensvollen Beziehungen überschatten. Welche Schlussfolgerungen lassen sich für die Sicherheitspolitik, die Konfliktprävention und das Krisenmanagement ziehen?
Prof. Dr. Andreas Heinemann-Grüder, Universität Bonn und Bonn International Centre for Conversion Claudia Crawford, Bundesministerin a.D. und Leiterin des Büros Multilateraler Dialog der Konrad-Adenauer-Stiftung in Wien Tim B. Peters, Leiter der Vertretung der Konrad-Adenauer Stiftung in der Ukraine, Kiew
Inhaltsangabe
<b>I Der Kampf um (Be-)Deutungen </b>Andreas Heinemann-Grüder: Außenpolitische Denkschulen und der Ukrainekonflikt <br>Stefan Meister: Deutschlands Beziehungen zu Russland. Der Ukrainekonflikt: Eine Zeitenwende? <br>Igor Gretsky: Triebkräfte russischer Außenpolitik <br>Andreas Heinemann-Grüder, Olena Shevchyk: De-facto-Regime: Nichts hält länger als ein Provisorium <br><br /><br><b> II Lehren für das Konfliktmanagement </b><br>Alexander Hug: Die OSZE Beobachtermission in der Ukraine <br>Heinrich Brauß, Erhard Bühler: Schlussfolgerungen der NATO aus dem Ukrainekonflikt <br>Reiner Schwalb: Konfliktmanagement aus militärischer Sicht <br>Mariana Budjeryn, Andreas Umland: Schadensbegrenzung. Der Bruch des Budapester Memorandums und nukleare Nichtverbreitung <br><br /><br><b>III Lehren für die internationale Politik </b><br>Wolfram Hilz: EU-Krisenmanagement im Ukrainekonflikt: Optionen versus Realitäten <br>André Härtel: Die Handlungsfähigkeit der EU im Ukrainekonflikt <br>Łukasz Adamski: Polens Rolle im Ukrainekonflikt<br>Andreas Heinemann-Grüder: Was lehrt der Ukrainekonflikt? <br><br /><br>Autorenverzeichnis <br>
I Der Kampf um (Be-)Deutungen Andreas Heinemann-Grüder: Außenpolitische Denkschulen und der Ukrainekonflikt Stefan Meister: Deutschlands Beziehungen zu Russland. Der Ukrainekonflikt: Eine Zeitenwende? Igor Gretsky: Triebkräfte russischer Außenpolitik Andreas Heinemann-Grüder, Olena Shevchyk: De-facto-Regime: Nichts hält länger als ein Provisorium
II Lehren für das Konfliktmanagement Alexander Hug: Die OSZE Beobachtermission in der Ukraine Heinrich Brauß, Erhard Bühler: Schlussfolgerungen der NATO aus dem Ukrainekonflikt Reiner Schwalb: Konfliktmanagement aus militärischer Sicht Mariana Budjeryn, Andreas Umland: Schadensbegrenzung. Der Bruch des Budapester Memorandums und nukleare Nichtverbreitung
III Lehren für die internationale Politik Wolfram Hilz: EU-Krisenmanagement im Ukrainekonflikt: Optionen versusRealitäten André Härtel: Die Handlungsfähigkeit der EU im Ukrainekonflikt Lukasz Adamski: Polens Rolle im Ukrainekonflikt Andreas Heinemann-Grüder: Was lehrt der Ukrainekonflikt?
<b>I Der Kampf um (Be-)Deutungen </b>Andreas Heinemann-Grüder: Außenpolitische Denkschulen und der Ukrainekonflikt <br>Stefan Meister: Deutschlands Beziehungen zu Russland. Der Ukrainekonflikt: Eine Zeitenwende? <br>Igor Gretsky: Triebkräfte russischer Außenpolitik <br>Andreas Heinemann-Grüder, Olena Shevchyk: De-facto-Regime: Nichts hält länger als ein Provisorium <br><br /><br><b> II Lehren für das Konfliktmanagement </b><br>Alexander Hug: Die OSZE Beobachtermission in der Ukraine <br>Heinrich Brauß, Erhard Bühler: Schlussfolgerungen der NATO aus dem Ukrainekonflikt <br>Reiner Schwalb: Konfliktmanagement aus militärischer Sicht <br>Mariana Budjeryn, Andreas Umland: Schadensbegrenzung. Der Bruch des Budapester Memorandums und nukleare Nichtverbreitung <br><br /><br><b>III Lehren für die internationale Politik </b><br>Wolfram Hilz: EU-Krisenmanagement im Ukrainekonflikt: Optionen versus Realitäten <br>André Härtel: Die Handlungsfähigkeit der EU im Ukrainekonflikt <br>Łukasz Adamski: Polens Rolle im Ukrainekonflikt<br>Andreas Heinemann-Grüder: Was lehrt der Ukrainekonflikt? <br><br /><br>Autorenverzeichnis <br>
I Der Kampf um (Be-)Deutungen Andreas Heinemann-Grüder: Außenpolitische Denkschulen und der Ukrainekonflikt Stefan Meister: Deutschlands Beziehungen zu Russland. Der Ukrainekonflikt: Eine Zeitenwende? Igor Gretsky: Triebkräfte russischer Außenpolitik Andreas Heinemann-Grüder, Olena Shevchyk: De-facto-Regime: Nichts hält länger als ein Provisorium
II Lehren für das Konfliktmanagement Alexander Hug: Die OSZE Beobachtermission in der Ukraine Heinrich Brauß, Erhard Bühler: Schlussfolgerungen der NATO aus dem Ukrainekonflikt Reiner Schwalb: Konfliktmanagement aus militärischer Sicht Mariana Budjeryn, Andreas Umland: Schadensbegrenzung. Der Bruch des Budapester Memorandums und nukleare Nichtverbreitung
III Lehren für die internationale Politik Wolfram Hilz: EU-Krisenmanagement im Ukrainekonflikt: Optionen versusRealitäten André Härtel: Die Handlungsfähigkeit der EU im Ukrainekonflikt Lukasz Adamski: Polens Rolle im Ukrainekonflikt Andreas Heinemann-Grüder: Was lehrt der Ukrainekonflikt?
Autorenverzeichnis
Rezensionen
Der Tagungsband ist angesichts des andauernden Blutvergießens in der Ukraine ... hochbedeutend und aufschlussreich. ... Tatsächlich ist jeder einzelne Beitrag spannend und voller interessanter Informationen und Einschätzungen. ... Spannend wäre es zu erfahren, wie die Autor*innen ihre Analysen und Einschätzungen nach Beginn der russischen Offensive in der Ukraine bewerten bzw. aktualisieren würden. Vieles deutet darauf hin, dass sie ihre Prognosen und annahmen der Basis von Putins Handeln und der erforderlichen Antwort der Internationalen Gemeinde im Wesentlichen als bestätigt betrachten würden. grünes blatt, Herbst 2022, 28. Jahrgang, Nr. 77
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