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Glaubt man der Fülle an Fachliteratur, so scheint es einfach, abwechslungsreiche Arbeitsformen in den Schulunterricht zu integrieren. Häufig werden dabei die unzähligen Vorteile bestimmter Arbeitsformen hervorgehoben, ohne allerdings die möglichen Schwierigkeiten zu erwähnen, die damit verbunden sein können. Isabel Diener zeigt in ihrem Buch anhand von Forschungstagebüchern und Lehrerbefragungen auf, wie Unterricht mit offenen Arbeitsformen gestaltet werden kann und welche Chancen und Grenzen dieser Methode innewohnen. Im Gegensatz zu vielen anderen Fachbüchern legt die Autorin hierbei wert…mehr

Produktbeschreibung
Glaubt man der Fülle an Fachliteratur, so scheint es einfach, abwechslungsreiche Arbeitsformen in den Schulunterricht zu integrieren. Häufig werden dabei die unzähligen Vorteile bestimmter Arbeitsformen hervorgehoben, ohne allerdings die möglichen Schwierigkeiten zu erwähnen, die damit verbunden sein können. Isabel Diener zeigt in ihrem Buch anhand von Forschungstagebüchern und Lehrerbefragungen auf, wie Unterricht mit offenen Arbeitsformen gestaltet werden kann und welche Chancen und Grenzen dieser Methode innewohnen. Im Gegensatz zu vielen anderen Fachbüchern legt die Autorin hierbei wert auf eine praxisnahe Darstellung.Inhaltlich legt sie den Fokus auf den Unterricht der Menschenrechte. Wenn der Mensch Objekt und Subjekt des Unterrichts zugleich ist, ändert sich der Anspruch an den Unterricht. Isabel Diener stellt in ihrem Buch konkrete Hilfestellungen für Lehrer und Menschenrechtsbildner bereit und liefert zahlreiche praxisorientierte Anregungen und Vorschläge, wie in diesem Spannungsfeld mit Hilfe von offenen Arbeitsformen ein erfolgreicher Unterricht gestaltet werden kann.
Autorenporträt
Isabel Diener hat an der Universität Leipzig Erziehungswissenschaft mit Schwerpunkt Erwachsenenpädagogik studiert. Zur Zeit arbeitet sie in Leipzig unter anderem als freiberufliche Dozentin für die Fernuniversität Hagen im Fachbereich Bildungswissenschaft.