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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2, Hochschule der Medien Stuttgart (Electronic Media), Veranstaltung: Wissenschaftslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch Schlagworte wie: „virtuelle Hochschule“, „Bildung im Netz“, „Tele-Learning“, „Tele-Teaching“, „Telematische Lehr- und Lernformen“ wird signalisiert, dass im Gebiet der Neuen Medien auch im Bereich der Bildung ein Wandel ansteht. Durch erhöhten Wettbewerb und ansteigende Innovationsraten steigt der gesamtgesellschaftliche Bedarf an Aus- und Weiterbildung ständig. Die zunächst erhaltene…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 2, Hochschule der Medien Stuttgart (Electronic Media), Veranstaltung: Wissenschaftslehre, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch Schlagworte wie: „virtuelle Hochschule“, „Bildung im Netz“, „Tele-Learning“, „Tele-Teaching“, „Telematische Lehr- und Lernformen“ wird signalisiert, dass im Gebiet der Neuen Medien auch im Bereich der Bildung ein Wandel ansteht. Durch erhöhten Wettbewerb und ansteigende Innovationsraten steigt der gesamtgesellschaftliche Bedarf an Aus- und Weiterbildung ständig. Die zunächst erhaltene Erstausbildung ist in der heutigen, schnellwandelnden Arbeitswelt schon bald überholt, sodass dieses Defizit mit Weiterbildung ausgeglichen werden muss. Durch diese Entwicklung sind die Industrie und öffentliche Bildungsträger einem immensen Kostendruck ausgesetzt. In den letzten Jahren sind Informations- und Kommunikationstechnologien immer selbstverständlicher in unseren Alltag integriert worden. Die sogenannten „Neuen Medien“ umfassen unter anderem den Personalcomputer (PC), das World Wide Web (WWW) und eine Reihe anderer Technologien, die unter dem Schlagwort Multimedia zusammengefasst werden können. Dr. Helmut Pütz, Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung beschreibt den Zusammenhang zwischen den Neuen Medien und der Bildung folgendermaßen: „Die Computer-Vernetzung erlaubt nicht nur, das Zusammenspiel unterschiedlicher Medien zur Präsentation von Information zu steuern, sondern ermöglicht durch die Interaktivität der Medien vor allem auch aktives und organisiertes Lernen und Handeln. Simulationen und Planspiele bereiten darauf vor, in komplexen Situationen und Prozessen richtige Entscheidungen zu treffen. Die Integration der Telekommunikation macht nicht nur Informationen an jedem Computer verfügbar, sondern ermöglicht auch die weltweite Kommunikation mit anderen Experten und Lernenden sowie die direkte weltweite multimediale Präsentation eigener Informationen und Arbeitsergebnisse.“ Die Erwartungen, dass Computer, vor allem in Verbindung mit multimedialen Lehr- und Lernumgebungen wesentlich zur Flexibilisierung beitragen können, werden sehr kontrovers diskutiert. Die Ergebnisse bisheriger Studien geben ein sehr uneinheitliches Bild der Situation wieder. Dies ist zurückzuführen auf oft unzureichende Evaluationsmethodik und sehr unterschiedliche Formen des computergestützten Lernens. Nachfolgend werden die Grundlagen der Mediendidaktik erläutert. Anschließend wird auf die verschiedenen Varianten des Lehrens und Lernens mit Neuen Medien eingegangen, sowie die Vor- und Nachteile die daraus hervorgehen kontrovers betrachtet.