Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, DIPLOMA Fachhochschule Nordhessen; Zentrale, Sprache: Deutsch, Abstract: Lehrkräfte verfolgen verschiedene Ansätze zu schülergerechtem Lernen und haben unterschiedliche Meinungen zu schülergerechtem Lernen. Inwiefern divergieren demnach die sozialpädagogischen Ansichten zum Schüler als lernendes Subjekt und die Sicht von Lehrenden? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, untersucht diese Arbeit die Perspektiven von Sozialpädagogik und Schulpädagogik. Diese Gegenüberstellung soll zeigen, wie die Handlungsfelder und methodischen Mittel beziehungsweise Ansätze beider Seiten aussehen. Wo sind die Schnittstellen von Sozialpädagogik und Schulpädagogik? Ist der Frontalunterricht in Bezug auf schülergerechtes Lernen ausreichend oder bieten Erkenntnisse aus anderen Disziplinen und Methoden weiterführende Überlegungen, um dem Schüler gerechter zu werden? Sind ganzheitlich sozial orientierte Konzepte zur Erziehung und Bildung unumgänglich? Würde es sinnvoll sein, Sozialpädagogen bzw. Sozialarbeiter und Lehrkräfte auch außerhalb von inklusiven Schulkonzepten an Regelschulen im Unterricht einzusetzen? Welche Rolle spielt der neurologische Ansatz? Im Hauptteil wird ein kurzer Einblick in die Ausbildung von Lehrkräften geworfen, um die schulpädagogischen Anforderungen entsprechend der (praxisbezogenen) Pädagogik mit den Bildungsstandards der Kultusministeriumkonferenz zu vergleichen.
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