Edeltraud Röbe, Marion Aicher-Jakob, Anja Seifert
Lehrer werden - Lehrer sein - Lehrer bleiben (eBook, PDF)
Ein Praxisbuch zur Professionalisierung
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Edeltraud Röbe, Marion Aicher-Jakob, Anja Seifert
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Studium, Referendariat und Beruf: Das Lehrerwerden und Lehrersein erfordert immer wieder Anpassung und mutige Reflexion der eigenen Rolle. Dieser Band hilft, sich mit den eigenen Vorstellungen und Schwierigkeiten auseinanderzusetzen, ein Verständnis von pädagogischer Professionalität zu entwickeln und so langfristig erfolgreich und zufrieden zu unterrichten - auch in schwierigen Phasen. utb+: Leser:innen erhalten zusätzlich zum Buch Aufgaben zur Reflexion und Vertiefung sowie umfangreiche Arbeitsmaterialien.
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Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 380
- Erscheinungstermin: 13. Mai 2019
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838551135
- Artikelnr.: 71187117
- Verlag: UTB GmbH
- Seitenzahl: 380
- Erscheinungstermin: 13. Mai 2019
- Deutsch
- ISBN-13: 9783838551135
- Artikelnr.: 71187117
Edeltraud Röbe ist Professorin em. an der Pädagogischen Hochschule Ludwigsburg.
Einführung11 1. Der Arbeitsplatz Schule – ein institutionell geprägter Ort in der Gesellschaft15 1.1 Aufgaben und Erwartungen – eine berufsbezogene Selbstvergewisserung16 1.1.1 Institutionen übernehmen gesellschaftliche Daueraufgaben16 1.1.2 Lehrerhandeln ist öffentliches Handeln18 1.1.3 Die Institution prägt Lehrende und Lernende22 1.1.4 Der Perspektivenwechsel vom Schülersein zum Lehrersein27 1.2 Mitglied einer ‚Schulfamilie‘ werden29 1.2.1 Das Kollegium29 1.2.2 Die Schulleitung33 1.2.3 Wichtige Personen im Schulalltag34 1.3 Orientierungs- und Handlungsrahmen für Lehrerhandeln37 1.3.1 Das Bildungssystem – eine Konstruktion von Bund, Land und Kommune38 1.3.2 Bildungsföderalismus39 1.4 Lehrer sein – Lehrer bleiben?42 1.4.1 Der Lehrberuf – zunehmend in weiblicher Hand?43 1.4.2 Tagtäglich im Lehrberuf – Belastungen und Lösungsansätze44 1.4.3 Ein Leben lang im Lehrberuf – Unterbrechungen, Veränderungen46 Literatur49 2. Arbeitsplatz Klassenzimmer – Unterricht55 2.1 Unterricht – der Kernbereich der Lehrertätigkeit56 2.1.1 Lehrersein heißt unterrichten56 2.1.2 Die Lehrperson im Zentrum von Erwartungen und Anforderungen58 2.1.3 Unterrichtsszenen im Bild59 2.1.4 Die Unterrichtsprinzipien65 2.2 Wesensmerkmale von Unterricht68 2.2.1 Unterrichten – ein „Zeigeakt“68 2.2.2 Die Unterrichtsthemen69 2.2.3 Die Lehr-Lerngegenstände71 2.2.4 Die Aufgaben72 2.3 Risikomomente/Probleme des Unterrichtens73 2.3.1 Die Anforderungsstruktur73 2.3.2 Die Unterrichtssprache76 2.3.3 Die Übung80 2.3.4 Die Differenzierung81 2.3.5 Unterricht reflektieren, evaluieren, weiterentwickeln83 2.3.6 Unterrichtliches Handeln zwischen permanenter Überforderung und Sehnsucht nach Berufszufriedenheit88 2.4 Unterrichten im Kontext zeitgeschichtlicher Entwicklungen und Umbrüche90 2.4.1 Das schulgeschichtliche Erbe vor 192090 2.4.2 Beginnende Demokratisierung92 2.4.3 Unterricht als Ort optimaler Lernprozesse(ca. 1970)96 2.4.4 Fehlentwicklungen – ungewollte Nebenwirkungen98 2.5 Die gegenwärtige Reformdynamik99 2.5.1 Den Unterricht verbessern101 2.5.2 Den Unterricht verändern102 2.5.3 Den Unterricht ‚neu‘ denken105 2.6 Bedeutung der Lehrperson für das Gelingen von Unterricht109 2.6.1 Das Kompetenzprofil110 2.6.2 Die fundamentale Bedeutung der Lehrperson111 Literatur113 3. Gewinnen des Berufsprofils – eine permanente Herausforderung119 3.1 Verbindliche Handlungsbereiche als Bedingung der Lehrerprofessionalisierung119 3.1.1 Vexierbild Lehrerbildung120 3.1.2 Neuerungen durch den Bologna-Prozess121 3.2 Standards für die Lehrerbildung123 3.2.1 Kompetenzbereich Unterrichten124 3.2.2 Kompetenzbereich Erziehen124 3.2.3 Kompetenzbereich Beurteilen und Beraten129 3.2.4 Kompetenzbereich Innovieren und Schulentwicklung130 3.3 Die zeitliche Dimension des Lehrerhandelns132 3.3.1 Stundentafeln und Stundenpläne132 3.3.2 Bildungsgrundformen und Rhythmisierung139 3.4 Die räumliche Dimension des Lehrerhandelns143 3.4.1 Der Schulraum als Lern-, Handlungs- und Gestaltungsraum144 3.4.2 Raumnutzung und Raumgestaltung145 3.4.3 Wirkung von Schulräumen153 Literatur156 4. Leistungen beachten, bewerten, beurteilen159 4.1 Schulleistung in der Dynamik unterschiedlicher Wirkkräfte160 4.1.1 Unterschiedliche Leistungserwartungen160 4.1.2 Schulleistung – geschichtliche Aspekte167 4.2 Reform des Schulleistungsbegriffs170 4.2.1 Reformpädagogische Schulkonzepte170 4.2.2 Beginnender Rückbau der Selektionspraxis172 4.2.3 Relativierung der Zensuren174 4.3 Leistungsbegriff und Gesellschaft176 4.3.1 Garanten für Leistungssteigerung?177 4.3.2 Kritik am gesellschaftlichen Leistungsbegriff180 4.4 Rückmeldekultur als Resonanzraum für Leistung185 4.4.1 Leistungserwartungen und Aufgaben185 4.4.2 Leistungshandeln beachten188 4.4.3 Leistungsbeobachtung und –dokumentation190 4.4.4 Leistungserhebung durch Prüfaufgaben201 4.4.5 Kompetenzbasierte Leistungsgespräche/Zeugnisformen207 4.5 Leistung fördern – In der Kindertagesstätte beginnen?!221 4.5.1 Eine Spielszene im Kindergarten: „Die Tante zu Besuch“221 4.5.2 Der Kindergarten – vieldimensionale Aufgabenfelder von Sprachbildung und Spracherziehung224 4.5.3 Die Anschlussfähigkeit des schulischen Lernens braucht auch eine curriculare Entsprechung228 Literatur231 5. Vermeintliche Nebensächlichkeiten im Handlungsspektrum der Lehrperson237 5.1 Hausaufgaben – die ins Elternhaus verlängerte ‚lehrerfreie‘ Schule237 5.1.1 Ungleiche Startbedingungen als Grundproblem237 5.1.2 Hausaufgaben – ein pädagogisches Allheilmittel?241 5.1.3 Hausaufgaben – eine erneute Quelle sozialer Ungleichheit?244 5.1.4 Die ,Rabenmutter-Metapher‘ reloaded250 5.1.5 Hausaufgaben – Kompensationsmöglichkeit schulischen Zeitmangels?251 5.2 Sich verändernde Medien – ein pädagogischer ,Dauerbrenner‘254 5.2.1 Hinkt die Akzeptanz von Medien ihrer Zeit immer hinterher? Ein Streifzug im Zeitraffer255 5.2.2 Medienkompetenz – eine Bringschuld der Schule?!260 5.2.3 Medieneinsatz zwischen ,Kreidezeit‘ und Digitalisierung267 Literatur275 6. Entwickeln der Lehrerpersönlichkeit – trotz gegebener Spannungsverhältnisse281 6.1 Person und Profession im Beziehungsgeschehen281 6.1.1 Wege zur Professionalität282 6.1.2 Kooperation: Herausforderung und Konflikt285 6.2 Haltung und Haltungen289 6.3 „So eine Lehrerin möchte ich gerne sein!“ – Vorbilder, Vorsätze, der nächste Schritt!298 6.4 Salutogenese im Lehrerberuf303 Literatur309 7. Schlüsselsituationen pädagogischen Handelns315 7.1 Persönlichkeitsentwicklung und Beziehung in pädagogischer Verantwortung316 7.1.1 Das ‚Pädagogische‘ im Lehrerhandeln – Versuch einer Bestimmung316 7.1.2 Schlüsselsituationen als methodische Zugriffsweise319 7.1.3 Haltung und pädagogisches Handeln320 7.1.4 Pädagogische Schlüsselsituationen – Deutungsperspektiven322 7.2 Schlüsselsituation: „Nein, ich bin dran! Das hast du mir versprochen!“ Turbulenzen im Interaktionsgefüge einer dritten Klasse326 7.2.1 Situationsbeschreibung326 7.2.2 Interpretationsversuch328 7.3 Schlüsselsituation: „Immer bekommt Tim mehr Zeit als wir, das ist ungerecht!“ Gleich- und Ungleichbehandlung von Schülerinnen und Schülern im Schulalltag335 7.3.1 Situationsbeschreibung335 7.3.2 Interpretationsversuch336 7.4 Schlüsselsituation: „Das Thema Ritter ist garantiert kindorientiert!“ Kindorientierung als unreflektierte Selbstverständlichkeit347 7.4.1 Situationsbeschreibung347 7.4.2 Interpretationsversuch348 7.5 Schlüsselsituationen: „Sonnenblume“ – ein neues Codewort für soziale Praktiken einer Klasse352 7.5.1 Situationsbeschreibung352 7.5.2 Interpretationsversuch354 Literatur365 Abbildungsverzeichnis369 Verzeichnis der Onlinezusatzmaterialien373 Die Autorinnen377
Einführung11 1. Der Arbeitsplatz Schule - ein institutionell geprägter Ort in der Gesellschaft15 1.1 Aufgaben und Erwartungen - eine berufsbezogene Selbstvergewisserung16 1.1.1 Institutionen übernehmen gesellschaftliche Daueraufgaben16 1.1.2 Lehrerhandeln ist öffentliches Handeln18 1.1.3 Die Institution prägt Lehrende und Lernende22 1.1.4 Der Perspektivenwechsel vom Schülersein zum Lehrersein27 1.2 Mitglied einer 'Schulfamilie' werden29 1.2.1 Das Kollegium29 1.2.2 Die Schulleitung33 1.2.3 Wichtige Personen im Schulalltag34 1.3 Orientierungs- und Handlungsrahmen für Lehrerhandeln37 1.3.1 Das Bildungssystem - eine Konstruktion von Bund, Land und Kommune38 1.3.2 Bildungsföderalismus39 1.4 Lehrer sein - Lehrer bleiben?42 1.4.1 Der Lehrberuf - zunehmend in weiblicher Hand?43 1.4.2 Tagtäglich im Lehrberuf - Belastungen und Lösungsansätze44 1.4.3 Ein Leben lang im Lehrberuf - Unterbrechungen, Veränderungen46 Literatur49 2. Arbeitsplatz Klassenzimmer - Unterricht55 2.1 Unterricht - der Kernbereich der Lehrertätigkeit56 2.1.1 Lehrersein heißt unterrichten56 2.1.2 Die Lehrperson im Zentrum von Erwartungen und Anforderungen58 2.1.3 Unterrichtsszenen im Bild59 2.1.4 Die Unterrichtsprinzipien65 2.2 Wesensmerkmale von Unterricht68 2.2.1 Unterrichten - ein "Zeigeakt"68 2.2.2 Die Unterrichtsthemen69 2.2.3 Die Lehr-Lerngegenstände71 2.2.4 Die Aufgaben72 2.3 Risikomomente/Probleme des Unterrichtens73 2.3.1 Die Anforderungsstruktur73 2.3.2 Die Unterrichtssprache76 2.3.3 Die Übung80 2.3.4 Die Differenzierung81 2.3.5 Unterricht reflektieren, evaluieren, weiterentwickeln83 2.3.6 Unterrichtliches Handeln zwischen permanenter Überforderung und Sehnsucht nach Berufszufriedenheit88 2.4 Unterrichten im Kontext zeitgeschichtlicher Entwicklungen und Umbrüche90 2.4.1 Das schulgeschichtliche Erbe vor 192090 2.4.2 Beginnende Demokratisierung92 2.4.3 Unterricht als Ort optimaler Lernprozesse(ca. 1970)96 2.4.4 Fehlentwicklungen - ungewollte Nebenwirkungen98 2.5 Die gegenwärtige Reformdynamik99 2.5.1 Den Unterricht verbessern101 2.5.2 Den Unterricht verändern102 2.5.3 Den Unterricht 'neu' denken105 2.6 Bedeutung der Lehrperson für das Gelingen von Unterricht109 2.6.1 Das Kompetenzprofil110 2.6.2 Die fundamentale Bedeutung der Lehrperson111 Literatur113 3. Gewinnen des Berufsprofils - eine permanente Herausforderung119 3.1 Verbindliche Handlungsbereiche als Bedingung der Lehrerprofessionalisierung119 3.1.1 Vexierbild Lehrerbildung120 3.1.2 Neuerungen durch den Bologna-Prozess121 3.2 Standards für die Lehrerbildung123 3.2.1 Kompetenzbereich Unterrichten124 3.2.2 Kompetenzbereich Erziehen124 3.2.3 Kompetenzbereich Beurteilen und Beraten129 3.2.4 Kompetenzbereich Innovieren und Schulentwicklung130 3.3 Die zeitliche Dimension des Lehrerhandelns132 3.3.1 Stundentafeln und Stundenpläne132 3.3.2 Bildungsgrundformen und Rhythmisierung139 3.4 Die räumliche Dimension des Lehrerhandelns143 3.4.1 Der Schulraum als Lern-, Handlungs- und Gestaltungsraum144 3.4.2 Raumnutzung und Raumgestaltung145 3.4.3 Wirkung von Schulräumen153 Literatur156 4. Leistungen beachten, bewerten, beurteilen159 4.1 Schulleistung in der Dynamik unterschiedlicher Wirkkräfte160 4.1.1 Unterschiedliche Leistungserwartungen160 4.1.2 Schulleistung - geschichtliche Aspekte167 4.2 Reform des Schulleistungsbegriffs170 4.2.1 Reformpädagogische Schulkonzepte170 4.2.2 Beginnender Rückbau der Selektionspraxis172 4.2.3 Relativierung der Zensuren174 4.3 Leistungsbegriff und Gesellschaft176 4.3.1 Garanten für Leistungssteigerung?177 4.3.2 Kritik am gesellschaftlichen Leistungsbegriff180 4.4 Rückmeldekultur als Resonanzraum für Leistung185 4.4.1 Leistungserwartungen und Aufgaben185 4.4.2 Leistungshandeln beachten188 4.4.3 Leistungsbeobachtung und -dokumentation190 4.4.4 Leistungserhebung durch Prüfaufgaben201 4.4.5 Kompetenzbasierte Leistungsgespräche/Zeugnisformen207 4.5 Leistung fördern - In der Kindertagesstätte beginnen?!221 4.5.
Einführung11 1. Der Arbeitsplatz Schule – ein institutionell geprägter Ort in der Gesellschaft15 1.1 Aufgaben und Erwartungen – eine berufsbezogene Selbstvergewisserung16 1.1.1 Institutionen übernehmen gesellschaftliche Daueraufgaben16 1.1.2 Lehrerhandeln ist öffentliches Handeln18 1.1.3 Die Institution prägt Lehrende und Lernende22 1.1.4 Der Perspektivenwechsel vom Schülersein zum Lehrersein27 1.2 Mitglied einer ‚Schulfamilie‘ werden29 1.2.1 Das Kollegium29 1.2.2 Die Schulleitung33 1.2.3 Wichtige Personen im Schulalltag34 1.3 Orientierungs- und Handlungsrahmen für Lehrerhandeln37 1.3.1 Das Bildungssystem – eine Konstruktion von Bund, Land und Kommune38 1.3.2 Bildungsföderalismus39 1.4 Lehrer sein – Lehrer bleiben?42 1.4.1 Der Lehrberuf – zunehmend in weiblicher Hand?43 1.4.2 Tagtäglich im Lehrberuf – Belastungen und Lösungsansätze44 1.4.3 Ein Leben lang im Lehrberuf – Unterbrechungen, Veränderungen46 Literatur49 2. Arbeitsplatz Klassenzimmer – Unterricht55 2.1 Unterricht – der Kernbereich der Lehrertätigkeit56 2.1.1 Lehrersein heißt unterrichten56 2.1.2 Die Lehrperson im Zentrum von Erwartungen und Anforderungen58 2.1.3 Unterrichtsszenen im Bild59 2.1.4 Die Unterrichtsprinzipien65 2.2 Wesensmerkmale von Unterricht68 2.2.1 Unterrichten – ein „Zeigeakt“68 2.2.2 Die Unterrichtsthemen69 2.2.3 Die Lehr-Lerngegenstände71 2.2.4 Die Aufgaben72 2.3 Risikomomente/Probleme des Unterrichtens73 2.3.1 Die Anforderungsstruktur73 2.3.2 Die Unterrichtssprache76 2.3.3 Die Übung80 2.3.4 Die Differenzierung81 2.3.5 Unterricht reflektieren, evaluieren, weiterentwickeln83 2.3.6 Unterrichtliches Handeln zwischen permanenter Überforderung und Sehnsucht nach Berufszufriedenheit88 2.4 Unterrichten im Kontext zeitgeschichtlicher Entwicklungen und Umbrüche90 2.4.1 Das schulgeschichtliche Erbe vor 192090 2.4.2 Beginnende Demokratisierung92 2.4.3 Unterricht als Ort optimaler Lernprozesse(ca. 1970)96 2.4.4 Fehlentwicklungen – ungewollte Nebenwirkungen98 2.5 Die gegenwärtige Reformdynamik99 2.5.1 Den Unterricht verbessern101 2.5.2 Den Unterricht verändern102 2.5.3 Den Unterricht ‚neu‘ denken105 2.6 Bedeutung der Lehrperson für das Gelingen von Unterricht109 2.6.1 Das Kompetenzprofil110 2.6.2 Die fundamentale Bedeutung der Lehrperson111 Literatur113 3. Gewinnen des Berufsprofils – eine permanente Herausforderung119 3.1 Verbindliche Handlungsbereiche als Bedingung der Lehrerprofessionalisierung119 3.1.1 Vexierbild Lehrerbildung120 3.1.2 Neuerungen durch den Bologna-Prozess121 3.2 Standards für die Lehrerbildung123 3.2.1 Kompetenzbereich Unterrichten124 3.2.2 Kompetenzbereich Erziehen124 3.2.3 Kompetenzbereich Beurteilen und Beraten129 3.2.4 Kompetenzbereich Innovieren und Schulentwicklung130 3.3 Die zeitliche Dimension des Lehrerhandelns132 3.3.1 Stundentafeln und Stundenpläne132 3.3.2 Bildungsgrundformen und Rhythmisierung139 3.4 Die räumliche Dimension des Lehrerhandelns143 3.4.1 Der Schulraum als Lern-, Handlungs- und Gestaltungsraum144 3.4.2 Raumnutzung und Raumgestaltung145 3.4.3 Wirkung von Schulräumen153 Literatur156 4. Leistungen beachten, bewerten, beurteilen159 4.1 Schulleistung in der Dynamik unterschiedlicher Wirkkräfte160 4.1.1 Unterschiedliche Leistungserwartungen160 4.1.2 Schulleistung – geschichtliche Aspekte167 4.2 Reform des Schulleistungsbegriffs170 4.2.1 Reformpädagogische Schulkonzepte170 4.2.2 Beginnender Rückbau der Selektionspraxis172 4.2.3 Relativierung der Zensuren174 4.3 Leistungsbegriff und Gesellschaft176 4.3.1 Garanten für Leistungssteigerung?177 4.3.2 Kritik am gesellschaftlichen Leistungsbegriff180 4.4 Rückmeldekultur als Resonanzraum für Leistung185 4.4.1 Leistungserwartungen und Aufgaben185 4.4.2 Leistungshandeln beachten188 4.4.3 Leistungsbeobachtung und –dokumentation190 4.4.4 Leistungserhebung durch Prüfaufgaben201 4.4.5 Kompetenzbasierte Leistungsgespräche/Zeugnisformen207 4.5 Leistung fördern – In der Kindertagesstätte beginnen?!221 4.5.1 Eine Spielszene im Kindergarten: „Die Tante zu Besuch“221 4.5.2 Der Kindergarten – vieldimensionale Aufgabenfelder von Sprachbildung und Spracherziehung224 4.5.3 Die Anschlussfähigkeit des schulischen Lernens braucht auch eine curriculare Entsprechung228 Literatur231 5. Vermeintliche Nebensächlichkeiten im Handlungsspektrum der Lehrperson237 5.1 Hausaufgaben – die ins Elternhaus verlängerte ‚lehrerfreie‘ Schule237 5.1.1 Ungleiche Startbedingungen als Grundproblem237 5.1.2 Hausaufgaben – ein pädagogisches Allheilmittel?241 5.1.3 Hausaufgaben – eine erneute Quelle sozialer Ungleichheit?244 5.1.4 Die ,Rabenmutter-Metapher‘ reloaded250 5.1.5 Hausaufgaben – Kompensationsmöglichkeit schulischen Zeitmangels?251 5.2 Sich verändernde Medien – ein pädagogischer ,Dauerbrenner‘254 5.2.1 Hinkt die Akzeptanz von Medien ihrer Zeit immer hinterher? Ein Streifzug im Zeitraffer255 5.2.2 Medienkompetenz – eine Bringschuld der Schule?!260 5.2.3 Medieneinsatz zwischen ,Kreidezeit‘ und Digitalisierung267 Literatur275 6. Entwickeln der Lehrerpersönlichkeit – trotz gegebener Spannungsverhältnisse281 6.1 Person und Profession im Beziehungsgeschehen281 6.1.1 Wege zur Professionalität282 6.1.2 Kooperation: Herausforderung und Konflikt285 6.2 Haltung und Haltungen289 6.3 „So eine Lehrerin möchte ich gerne sein!“ – Vorbilder, Vorsätze, der nächste Schritt!298 6.4 Salutogenese im Lehrerberuf303 Literatur309 7. Schlüsselsituationen pädagogischen Handelns315 7.1 Persönlichkeitsentwicklung und Beziehung in pädagogischer Verantwortung316 7.1.1 Das ‚Pädagogische‘ im Lehrerhandeln – Versuch einer Bestimmung316 7.1.2 Schlüsselsituationen als methodische Zugriffsweise319 7.1.3 Haltung und pädagogisches Handeln320 7.1.4 Pädagogische Schlüsselsituationen – Deutungsperspektiven322 7.2 Schlüsselsituation: „Nein, ich bin dran! Das hast du mir versprochen!“ Turbulenzen im Interaktionsgefüge einer dritten Klasse326 7.2.1 Situationsbeschreibung326 7.2.2 Interpretationsversuch328 7.3 Schlüsselsituation: „Immer bekommt Tim mehr Zeit als wir, das ist ungerecht!“ Gleich- und Ungleichbehandlung von Schülerinnen und Schülern im Schulalltag335 7.3.1 Situationsbeschreibung335 7.3.2 Interpretationsversuch336 7.4 Schlüsselsituation: „Das Thema Ritter ist garantiert kindorientiert!“ Kindorientierung als unreflektierte Selbstverständlichkeit347 7.4.1 Situationsbeschreibung347 7.4.2 Interpretationsversuch348 7.5 Schlüsselsituationen: „Sonnenblume“ – ein neues Codewort für soziale Praktiken einer Klasse352 7.5.1 Situationsbeschreibung352 7.5.2 Interpretationsversuch354 Literatur365 Abbildungsverzeichnis369 Verzeichnis der Onlinezusatzmaterialien373 Die Autorinnen377
Einführung11 1. Der Arbeitsplatz Schule - ein institutionell geprägter Ort in der Gesellschaft15 1.1 Aufgaben und Erwartungen - eine berufsbezogene Selbstvergewisserung16 1.1.1 Institutionen übernehmen gesellschaftliche Daueraufgaben16 1.1.2 Lehrerhandeln ist öffentliches Handeln18 1.1.3 Die Institution prägt Lehrende und Lernende22 1.1.4 Der Perspektivenwechsel vom Schülersein zum Lehrersein27 1.2 Mitglied einer 'Schulfamilie' werden29 1.2.1 Das Kollegium29 1.2.2 Die Schulleitung33 1.2.3 Wichtige Personen im Schulalltag34 1.3 Orientierungs- und Handlungsrahmen für Lehrerhandeln37 1.3.1 Das Bildungssystem - eine Konstruktion von Bund, Land und Kommune38 1.3.2 Bildungsföderalismus39 1.4 Lehrer sein - Lehrer bleiben?42 1.4.1 Der Lehrberuf - zunehmend in weiblicher Hand?43 1.4.2 Tagtäglich im Lehrberuf - Belastungen und Lösungsansätze44 1.4.3 Ein Leben lang im Lehrberuf - Unterbrechungen, Veränderungen46 Literatur49 2. Arbeitsplatz Klassenzimmer - Unterricht55 2.1 Unterricht - der Kernbereich der Lehrertätigkeit56 2.1.1 Lehrersein heißt unterrichten56 2.1.2 Die Lehrperson im Zentrum von Erwartungen und Anforderungen58 2.1.3 Unterrichtsszenen im Bild59 2.1.4 Die Unterrichtsprinzipien65 2.2 Wesensmerkmale von Unterricht68 2.2.1 Unterrichten - ein "Zeigeakt"68 2.2.2 Die Unterrichtsthemen69 2.2.3 Die Lehr-Lerngegenstände71 2.2.4 Die Aufgaben72 2.3 Risikomomente/Probleme des Unterrichtens73 2.3.1 Die Anforderungsstruktur73 2.3.2 Die Unterrichtssprache76 2.3.3 Die Übung80 2.3.4 Die Differenzierung81 2.3.5 Unterricht reflektieren, evaluieren, weiterentwickeln83 2.3.6 Unterrichtliches Handeln zwischen permanenter Überforderung und Sehnsucht nach Berufszufriedenheit88 2.4 Unterrichten im Kontext zeitgeschichtlicher Entwicklungen und Umbrüche90 2.4.1 Das schulgeschichtliche Erbe vor 192090 2.4.2 Beginnende Demokratisierung92 2.4.3 Unterricht als Ort optimaler Lernprozesse(ca. 1970)96 2.4.4 Fehlentwicklungen - ungewollte Nebenwirkungen98 2.5 Die gegenwärtige Reformdynamik99 2.5.1 Den Unterricht verbessern101 2.5.2 Den Unterricht verändern102 2.5.3 Den Unterricht 'neu' denken105 2.6 Bedeutung der Lehrperson für das Gelingen von Unterricht109 2.6.1 Das Kompetenzprofil110 2.6.2 Die fundamentale Bedeutung der Lehrperson111 Literatur113 3. Gewinnen des Berufsprofils - eine permanente Herausforderung119 3.1 Verbindliche Handlungsbereiche als Bedingung der Lehrerprofessionalisierung119 3.1.1 Vexierbild Lehrerbildung120 3.1.2 Neuerungen durch den Bologna-Prozess121 3.2 Standards für die Lehrerbildung123 3.2.1 Kompetenzbereich Unterrichten124 3.2.2 Kompetenzbereich Erziehen124 3.2.3 Kompetenzbereich Beurteilen und Beraten129 3.2.4 Kompetenzbereich Innovieren und Schulentwicklung130 3.3 Die zeitliche Dimension des Lehrerhandelns132 3.3.1 Stundentafeln und Stundenpläne132 3.3.2 Bildungsgrundformen und Rhythmisierung139 3.4 Die räumliche Dimension des Lehrerhandelns143 3.4.1 Der Schulraum als Lern-, Handlungs- und Gestaltungsraum144 3.4.2 Raumnutzung und Raumgestaltung145 3.4.3 Wirkung von Schulräumen153 Literatur156 4. Leistungen beachten, bewerten, beurteilen159 4.1 Schulleistung in der Dynamik unterschiedlicher Wirkkräfte160 4.1.1 Unterschiedliche Leistungserwartungen160 4.1.2 Schulleistung - geschichtliche Aspekte167 4.2 Reform des Schulleistungsbegriffs170 4.2.1 Reformpädagogische Schulkonzepte170 4.2.2 Beginnender Rückbau der Selektionspraxis172 4.2.3 Relativierung der Zensuren174 4.3 Leistungsbegriff und Gesellschaft176 4.3.1 Garanten für Leistungssteigerung?177 4.3.2 Kritik am gesellschaftlichen Leistungsbegriff180 4.4 Rückmeldekultur als Resonanzraum für Leistung185 4.4.1 Leistungserwartungen und Aufgaben185 4.4.2 Leistungshandeln beachten188 4.4.3 Leistungsbeobachtung und -dokumentation190 4.4.4 Leistungserhebung durch Prüfaufgaben201 4.4.5 Kompetenzbasierte Leistungsgespräche/Zeugnisformen207 4.5 Leistung fördern - In der Kindertagesstätte beginnen?!221 4.5.
Aus: bllv.de - Jochen Vatter - 2-2022
[...] Das [...] Buch bietet einen Überblick über das gesamte Berufsfeld "Lehrersein" und gibt Anstöße zur Reflexion darüber sowie die eigene Befindlichkeit. Aus der Praxis für die Praxis wollen die Autoren für den Leser Anreize schaffen, die zur Reflexion der gegenwärtigen Situation und zur Selbstreflexion anregen. Sie schaffen die Möglichkeit sich "mit den eigenen Vorstellungen und Schwierigkeiten auseinanderzusetzen", um den schulischen Alltag mit der eigenen Befindlichkeit in Einklang zu bringen, weil jede Lehrkraft in einem Spannungsfeld unterrichtet, in dem er vielen Zerreißproben ausgesetzt ist und sich immer wieder neu finden muss, um erfolgreich und gesund bleibend unterrichten zu können. Das gehört zur Professionalität. Dazu will dieses (Hand)Buch beitragen. Es sollte jede Lehrperson begleiten.
[...] Das [...] Buch bietet einen Überblick über das gesamte Berufsfeld "Lehrersein" und gibt Anstöße zur Reflexion darüber sowie die eigene Befindlichkeit. Aus der Praxis für die Praxis wollen die Autoren für den Leser Anreize schaffen, die zur Reflexion der gegenwärtigen Situation und zur Selbstreflexion anregen. Sie schaffen die Möglichkeit sich "mit den eigenen Vorstellungen und Schwierigkeiten auseinanderzusetzen", um den schulischen Alltag mit der eigenen Befindlichkeit in Einklang zu bringen, weil jede Lehrkraft in einem Spannungsfeld unterrichtet, in dem er vielen Zerreißproben ausgesetzt ist und sich immer wieder neu finden muss, um erfolgreich und gesund bleibend unterrichten zu können. Das gehört zur Professionalität. Dazu will dieses (Hand)Buch beitragen. Es sollte jede Lehrperson begleiten.