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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Erziehungswissenschaften, Schulpädagogik und Allgemeine Didaktik ), Veranstaltung: Schule als Haus des Lernens, Sprache: Deutsch, Abstract: „Es gibt etwas mehr erziehungswissenschaftliche Anteile, aber fast keine Aus-weitung der Praxis - angehende Lehrer verbringen während ihres gesamten Studiums nur zehn Wochen in der Schule.“ Das sagt Klaus Klemm, Erziehungswissenschaftler und Beirat der Kultusministerkonferenz zur…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Der Lehrer / Pädagoge, Note: 1,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Institut für Erziehungswissenschaften, Schulpädagogik und Allgemeine Didaktik ), Veranstaltung: Schule als Haus des Lernens, Sprache: Deutsch, Abstract: „Es gibt etwas mehr erziehungswissenschaftliche Anteile, aber fast keine Aus-weitung der Praxis - angehende Lehrer verbringen während ihres gesamten Studiums nur zehn Wochen in der Schule.“ Das sagt Klaus Klemm, Erziehungswissenschaftler und Beirat der Kultusministerkonferenz zur Bildungsberichterstattung im Interview mit einer überregionalen Tageszeitung. Klemm spricht damit einen der seit etlichen Jahren geäußerten Hauptkritikpunkte an der in Deutschland durchgeführten Lehrerausbildung an. Es herrscht nach wie vor eine strikte Trennung zwischen theoretischer Studienphase und Praxiserwerb. Landesregierungen und Universitäten reagieren darauf zwar ständig, aber keine der bisher durchgeführten Reformen hat etwas Prinzipielles verändert. Dementsprechend lautet Klemms nüchterne Antwort auf die Frage, ob Lehrerinnen und Lehrer heute besser vorbereitet an die Schulen gehen würden als 1972: „Nein, eigentlich nicht.“ Diesem Ansatz folgend, wird diese Arbeit nun einen Blick auf die gängige Kri-tik an der Lehrerausbildung an den deutschen Universitäten werfen, den status quo beleuchten, Verbesserungsmöglichkeiten aufzeigen und innovative Aus-bildungsakzente vorstellen.