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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Seminar für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Didaktische Gespräche in Vergangenheit und Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht der pädagogischen Kontroverse nach, wann es sich bei den Aktivitäten eines Lehrenden um eine Lehrerfrage oder einen Lehrerimpuls handelt. bzw. in welcher Situation es sinnvoller ist, zu fragen und wann, einen Impuls zu geben. Dabei soll zunächst die Bedeutung von „Lehrerfrage“ und „Lehrerimpuls“ mit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Seminar für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Didaktische Gespräche in Vergangenheit und Gegenwart, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit geht der pädagogischen Kontroverse nach, wann es sich bei den Aktivitäten eines Lehrenden um eine Lehrerfrage oder einen Lehrerimpuls handelt. bzw. in welcher Situation es sinnvoller ist, zu fragen und wann, einen Impuls zu geben. Dabei soll zunächst die Bedeutung von „Lehrerfrage“ und „Lehrerimpuls“ mit den wichtigsten Unterschieden veranschaulicht werden. Es folgt ein kurzer Ausblick auf die Diskussion um das jeweilige Unterrichtsmittel. Anschließend werden die verschiedenen Formen von Lehrerfrage und Lehrerimpuls vorgestellt und gegeneinander abgegrenzt. Aus der Frage nach Lehrerfrage oder Lehrerimpuls ergibt sich auch die Frage nach der Unterrichtsmethode: Frageunterricht oder Impulsunterricht. In dieser Arbeit sollen diese beiden Arbeitsweisen miteinander verglichen und ihre jeweiligen Vor- und Nachteile herausgearbeitet werden. Dabei geht es vor allem darum, wie groß der Spielraum für die Antworten bzw. für die Denkweise des Schülers bleiben soll. Zum Schluss wird in einem Exkurs noch eine Sonderform der Lehrerfrage, die Prüfungsfrage, vorgestellt.