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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Osnabrück (Fachbereich Sprach- u. Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Kommunikation im Deutschunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Vortrag eines Einzelnen, sei er ein Lehrer, ein Schüler oder ein Referent anlässlich einer beliebigen außerschulischen Gelegenheit, wird oft als etwas Einschläferndes, Langweiliges und Trockenes erlebt und kritisiert. Dabei hat das Vortragen als Bestandteil des frontalen Unterrichts unter Umständen und Voraussetzunge…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Universität Osnabrück (Fachbereich Sprach- u. Literaturwissenschaften), Veranstaltung: Kommunikation im Deutschunterricht, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Vortrag eines Einzelnen, sei er ein Lehrer, ein Schüler oder ein Referent anlässlich einer beliebigen außerschulischen Gelegenheit, wird oft als etwas Einschläferndes, Langweiliges und Trockenes erlebt und kritisiert. Dabei hat das Vortragen als Bestandteil des frontalen Unterrichts unter Umständen und Voraussetzunge durchaus seine Berechtigung. In dieser Arbeit wird diskutiert, ob und wie Wissen durch einen Vortrag vermittelt und unter welchen Bedingungen ein Vortrag im Unterricht zu einer effektiven und sinnvollen Methode werden kann. Dabei soll Unterricht allgemein und speziell der Deutschunterricht als Vortragssituation im Zentrum des Interesses stehen. Zudem werden nicht nur die Rolle des Lehrers als Vortragender und die der Schüler als Zuhörer analysiert, sondern auch gefragt, welchen Nutzen und Stellenwert der Schülervortrag, das Referat, im Unterricht haben kann.