Imke von Bargen geht der Frage nach, ob und inwieweit der Lehrerberuf heute von kollektiven Erfahrungen und Entwicklungen geprägt wird. Vor dem Hintergrund globaler Prozesse und einem damit einhergehenden veränderten Steuerungsdenken sowie global ähnlichen bildungspolitischen Maßnahmen untersucht die Autorin, was das berufliche Selbstverständnis prägt und konstituiert, ohne dabei die Rolle der Nation und des Schulsystems eines jeweiligen Landes zu vernachlässigen. Dies wird mithilfe eines länderübergreifenden Ansatzes, der die Bildungssysteme in England und Deutschland in den Blick nimmt, verdeutlicht. Es handelt sich um eine qualitative Studie, die anhand teilstrukturierter Leitfadeninterviews das berufliche Selbstverständnis der Lehrerinnen und Lehrer erforscht und in Kombination von Inhaltsanalyse und Typenbildung auswertet.
Der Inhalt
Die Zielgruppen
Die Autorin
Dr. Imke von Bargen ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft, Schwerpunkt historisch-systematische und vergleichendeErziehungswissenschaft, an der Universität Paderborn.
Der Inhalt
- Globale Schulentwicklung
- Berufliches Selbstverständnis von Lehrerinnen und Lehrer
- Qualitative Inhaltsanalyse und Typenbildung
Die Zielgruppen
- Dozierende und Studierende der Allgemeinen Erziehungswissenschaft, Schulpädagogik, Professionsforschung
- LehrerInnen, BildungspolitikerInnen
Die Autorin
Dr. Imke von Bargen ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft, Schwerpunkt historisch-systematische und vergleichendeErziehungswissenschaft, an der Universität Paderborn.
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