Neuübersetzung zum 225. Todestag von John Wesley. Herausgegeben und übersetzt von Manfred Marquardt John Wesleys Lehrpredigten (Standard Sermons) sind keine Konzepte oder Nachschriften seiner fast ausschließlich frei gehaltenen Predigten, sondern eher aus ihnen erwachsene schriftliche Darlegungen biblischer Grundaussagen über den christlichen Glauben und das ihm entsprechende Leben. Die Texte dieser Ausgabe bieten den wesentlichen Inhalt der wesleyanischen Verkündigung und erschienen zwischen 1746 und 1771. - Worum ging es Wesley bei der Veröffentlichung seiner Lehrpredigten? Vor allem um die von ihm als unverzichtbar angesehenen stete Weiterbildung der Laienprediger. Auffällig sind griechische und hebräische Zitate, die die von Wesley zitierten Bibelübersetzungen aus der King-James-Bibel präzisieren und vor Missdeutungen schützen. Diese Neuübersetzung der 53 Lehrpredigten enthält Einleitungen von Fachwissenschaftlern, die zusammen mit Literaturverzeichnis und Registern zu eigenem Urteil anregen. John Wesley (*17. Juni 1703 in Epworth; ?2. März 1791 in London) war ein britischer Evangelist, Theologe und Sozialreformer und einer der Begründer der Evangelisch-methodistischen Kirche.
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"Nicht allem, was Wesley schreibt, ist ohne weiteres zuzustimmen, mancher wird ihm hier oder dort heftig widersprechen wollen. Vieles ist jedoch in bestem Sinne bedenkenswert, weil es der Prüfung, der Klärung und der Förderung der eigenen (Glaubens-)Überzeugung dienen kann. Vielleicht werden die folgenden Predigten Wesleys, vor dem Hintergrund seiner Zeit, mit Verstand gelesen und mit den Augen des Herzens aufgenommen, zu einem neuen Aufmerken auf die Stimme dieses Mannes führen, der in allem, was er sagte und tat, nichts anderes sein wollte als ein den Menschen zugewandter und glaubwürdiger Zeuge des Evangeliums von Jesus Christus und des durch ihn geschenkten Heils." (Manfred Marquardt im Vorwort)