Gesundwerden bedeutet, Kranksein nicht mehr für den einzig möglichen Zustand zu halten. Zu dieser Erkenntnis gelangt die Erzählerin, nachdem sie wochenlang gegen eine lebensbedrohliche Krankheit gekämpft hat. Vom Aufenthalt im Krankenhaus, vom Umgang mit Ärzten und Pflegepersonal, aber auch von der Auseinandersetzung mit sich selbst, mit der eigenen Geschichte und dem Staat, in dem sie lebt, wird hier berichtet - vielschichtig und mit scharfer Beobachtungsgabe.
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