Gerhard Roth, Hendrik Boesten, Egon Boesten, Barbara Manke-Boesten
Leibniz Privatschule (eBook, ePUB)
Ein Modell für Schule
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Leibniz Privatschule (eBook, ePUB)
Ein Modell für Schule
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Im Buch: Ein Modell für Schule - Die Leibniz Privatschule in Elmshorn und Kaltenkirchen berichten u. a. namhafte Neurowissenschaftler, Forscher und Pädagogen, warum das Lernen an der Leibniz Privatschule so gut gelingt. Fundierte Analysen und wissenschaftliche Fakten zeigen auf, dass modernes Lehren und Lernen an der Leibniz Privatschule bereits etabliert ist.
- Geräte: eReader
- ohne Kopierschutz
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- Größe: 6.77MB
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Im Buch: Ein Modell für Schule - Die Leibniz Privatschule in Elmshorn und Kaltenkirchen berichten u. a. namhafte Neurowissenschaftler, Forscher und Pädagogen, warum das Lernen an der Leibniz Privatschule so gut gelingt. Fundierte Analysen und wissenschaftliche Fakten zeigen auf, dass modernes Lehren und Lernen an der Leibniz Privatschule bereits etabliert ist.
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Produktdetails
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- Verlag: Leibniz-Blätter-Verlag
- Seitenzahl: 326
- Erscheinungstermin: 23. Februar 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783982057354
- Artikelnr.: 61233552
- Verlag: Leibniz-Blätter-Verlag
- Seitenzahl: 326
- Erscheinungstermin: 23. Februar 2021
- Deutsch
- ISBN-13: 9783982057354
- Artikelnr.: 61233552
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Die Leibniz-Schule - ein Modell für die Schule der Zukunft Von GERHARD ROTH
Kennengelernt habe ich die Leibniz-Schule im Jahre 2012. Ich hatte mich
schon seit langem mit den psychologischen und neurobiologischen Grundlagen
des Lehrens und Lernens befasst und auch versucht, damit Lehrerinnen und
Lehrer vertraut zu machen. Auch unternahm ich es, mit engagierten
Lehrpersonen konkrete Maßnahmen zur Steigerung der Effektivität des
Unterrichts zu entwickeln und auszuprobieren. Dies erwies sich aber an
öffentlichen Schulen als sehr schwierig, weil trotz engagierter
Schulleitungen die zuständigen Bildungsbehörden keinerlei Interesse
zeigten. Deshalb war ich sehr erfreut, in der Leibniz-Schule in Elmshorn
und Kaltenkirchen eine Situation vorzufinden, die neuen, wissenschaftlich
und empirisch fundierten Konzepten gegenüber sehr aufgeschlossen war,
besonders was die Schulleitung betraf. In der Tat konnte ich viele positive
Besonderheiten entdecken wie 5 Stunden Sport pro Woche in jeder Klasse,
Unterricht auf Englisch in der Grundschule, Normen und Werte als Aufgabe
von Schule und einer hohen Bereitschaft für Veränderungen auch im
Kollegium. Deshalb entschlossen die Schulleitung und ich uns rasch, neue
"hirngereichte" Lehr- und Lernformen auszuprobieren, Lehrerinnen und Lehrer
in den wissenschaftlichen Erkenntnissen über erfolgreichen Unterricht
fortzubilden, sie im Gespräch mit den Schülerinnen und Schülern und den
Eltern zu schulen usw. All das findet unter dem Motto statt: Der wichtigste
Faktor für den schulischen Erfolg ist neben der pädagogisch-didaktischen
Kompetenz eine vertrauensvolle, wertschätzende und feinfühlige Beziehung
zwischen Lehrenden und Lernenden. Obwohl unsere Maßnahmen inzwischen weit
über Elmshorn und Schleswig-Holstein bekannt geworden ist, sind die
zuständigen Ministerien und Bildungsbehörden nach wie vor zögerlich, zumal
es sich ja um eine Privatschule handelt. Wir haben aber festgestellt, dass
in privaten und öffentlichen Schulen die Probleme des guten Unterrichts
dieselben sind, zumal angesichts der Herausforderungen, die mit der
Einführung digitaler Medien in die Schule und mit der Corona-Pandemie
verbunden sind. Freilich hat die Leibniz-Schule den unschätzbaren Vorteil,
schneller reagieren und experimentieren zu können. Wir können somit mutig
nach vorn blicken und aus der Leibniz Privatschule auch für die
öffentlichen Schulen ein Modell für die Schule der Zukunft machen, das im
Gegensatz zu vielen anderen Konzepten den großen Vorteil hat,
wissenschaftlich fundiert und unter den gegebenen Umständen bereits
empirisch validiert zu sein. Dieses Konzept präsentieren wir im
vorliegenden Buch und bitten um kreative Nachahmung.
Kennengelernt habe ich die Leibniz-Schule im Jahre 2012. Ich hatte mich
schon seit langem mit den psychologischen und neurobiologischen Grundlagen
des Lehrens und Lernens befasst und auch versucht, damit Lehrerinnen und
Lehrer vertraut zu machen. Auch unternahm ich es, mit engagierten
Lehrpersonen konkrete Maßnahmen zur Steigerung der Effektivität des
Unterrichts zu entwickeln und auszuprobieren. Dies erwies sich aber an
öffentlichen Schulen als sehr schwierig, weil trotz engagierter
Schulleitungen die zuständigen Bildungsbehörden keinerlei Interesse
zeigten. Deshalb war ich sehr erfreut, in der Leibniz-Schule in Elmshorn
und Kaltenkirchen eine Situation vorzufinden, die neuen, wissenschaftlich
und empirisch fundierten Konzepten gegenüber sehr aufgeschlossen war,
besonders was die Schulleitung betraf. In der Tat konnte ich viele positive
Besonderheiten entdecken wie 5 Stunden Sport pro Woche in jeder Klasse,
Unterricht auf Englisch in der Grundschule, Normen und Werte als Aufgabe
von Schule und einer hohen Bereitschaft für Veränderungen auch im
Kollegium. Deshalb entschlossen die Schulleitung und ich uns rasch, neue
"hirngereichte" Lehr- und Lernformen auszuprobieren, Lehrerinnen und Lehrer
in den wissenschaftlichen Erkenntnissen über erfolgreichen Unterricht
fortzubilden, sie im Gespräch mit den Schülerinnen und Schülern und den
Eltern zu schulen usw. All das findet unter dem Motto statt: Der wichtigste
Faktor für den schulischen Erfolg ist neben der pädagogisch-didaktischen
Kompetenz eine vertrauensvolle, wertschätzende und feinfühlige Beziehung
zwischen Lehrenden und Lernenden. Obwohl unsere Maßnahmen inzwischen weit
über Elmshorn und Schleswig-Holstein bekannt geworden ist, sind die
zuständigen Ministerien und Bildungsbehörden nach wie vor zögerlich, zumal
es sich ja um eine Privatschule handelt. Wir haben aber festgestellt, dass
in privaten und öffentlichen Schulen die Probleme des guten Unterrichts
dieselben sind, zumal angesichts der Herausforderungen, die mit der
Einführung digitaler Medien in die Schule und mit der Corona-Pandemie
verbunden sind. Freilich hat die Leibniz-Schule den unschätzbaren Vorteil,
schneller reagieren und experimentieren zu können. Wir können somit mutig
nach vorn blicken und aus der Leibniz Privatschule auch für die
öffentlichen Schulen ein Modell für die Schule der Zukunft machen, das im
Gegensatz zu vielen anderen Konzepten den großen Vorteil hat,
wissenschaftlich fundiert und unter den gegebenen Umständen bereits
empirisch validiert zu sein. Dieses Konzept präsentieren wir im
vorliegenden Buch und bitten um kreative Nachahmung.
Die Leibniz-Schule - ein Modell für die Schule der Zukunft Von GERHARD ROTH
Kennengelernt habe ich die Leibniz-Schule im Jahre 2012. Ich hatte mich
schon seit langem mit den psychologischen und neurobiologischen Grundlagen
des Lehrens und Lernens befasst und auch versucht, damit Lehrerinnen und
Lehrer vertraut zu machen. Auch unternahm ich es, mit engagierten
Lehrpersonen konkrete Maßnahmen zur Steigerung der Effektivität des
Unterrichts zu entwickeln und auszuprobieren. Dies erwies sich aber an
öffentlichen Schulen als sehr schwierig, weil trotz engagierter
Schulleitungen die zuständigen Bildungsbehörden keinerlei Interesse
zeigten. Deshalb war ich sehr erfreut, in der Leibniz-Schule in Elmshorn
und Kaltenkirchen eine Situation vorzufinden, die neuen, wissenschaftlich
und empirisch fundierten Konzepten gegenüber sehr aufgeschlossen war,
besonders was die Schulleitung betraf. In der Tat konnte ich viele positive
Besonderheiten entdecken wie 5 Stunden Sport pro Woche in jeder Klasse,
Unterricht auf Englisch in der Grundschule, Normen und Werte als Aufgabe
von Schule und einer hohen Bereitschaft für Veränderungen auch im
Kollegium. Deshalb entschlossen die Schulleitung und ich uns rasch, neue
"hirngereichte" Lehr- und Lernformen auszuprobieren, Lehrerinnen und Lehrer
in den wissenschaftlichen Erkenntnissen über erfolgreichen Unterricht
fortzubilden, sie im Gespräch mit den Schülerinnen und Schülern und den
Eltern zu schulen usw. All das findet unter dem Motto statt: Der wichtigste
Faktor für den schulischen Erfolg ist neben der pädagogisch-didaktischen
Kompetenz eine vertrauensvolle, wertschätzende und feinfühlige Beziehung
zwischen Lehrenden und Lernenden. Obwohl unsere Maßnahmen inzwischen weit
über Elmshorn und Schleswig-Holstein bekannt geworden ist, sind die
zuständigen Ministerien und Bildungsbehörden nach wie vor zögerlich, zumal
es sich ja um eine Privatschule handelt. Wir haben aber festgestellt, dass
in privaten und öffentlichen Schulen die Probleme des guten Unterrichts
dieselben sind, zumal angesichts der Herausforderungen, die mit der
Einführung digitaler Medien in die Schule und mit der Corona-Pandemie
verbunden sind. Freilich hat die Leibniz-Schule den unschätzbaren Vorteil,
schneller reagieren und experimentieren zu können. Wir können somit mutig
nach vorn blicken und aus der Leibniz Privatschule auch für die
öffentlichen Schulen ein Modell für die Schule der Zukunft machen, das im
Gegensatz zu vielen anderen Konzepten den großen Vorteil hat,
wissenschaftlich fundiert und unter den gegebenen Umständen bereits
empirisch validiert zu sein. Dieses Konzept präsentieren wir im
vorliegenden Buch und bitten um kreative Nachahmung.
Kennengelernt habe ich die Leibniz-Schule im Jahre 2012. Ich hatte mich
schon seit langem mit den psychologischen und neurobiologischen Grundlagen
des Lehrens und Lernens befasst und auch versucht, damit Lehrerinnen und
Lehrer vertraut zu machen. Auch unternahm ich es, mit engagierten
Lehrpersonen konkrete Maßnahmen zur Steigerung der Effektivität des
Unterrichts zu entwickeln und auszuprobieren. Dies erwies sich aber an
öffentlichen Schulen als sehr schwierig, weil trotz engagierter
Schulleitungen die zuständigen Bildungsbehörden keinerlei Interesse
zeigten. Deshalb war ich sehr erfreut, in der Leibniz-Schule in Elmshorn
und Kaltenkirchen eine Situation vorzufinden, die neuen, wissenschaftlich
und empirisch fundierten Konzepten gegenüber sehr aufgeschlossen war,
besonders was die Schulleitung betraf. In der Tat konnte ich viele positive
Besonderheiten entdecken wie 5 Stunden Sport pro Woche in jeder Klasse,
Unterricht auf Englisch in der Grundschule, Normen und Werte als Aufgabe
von Schule und einer hohen Bereitschaft für Veränderungen auch im
Kollegium. Deshalb entschlossen die Schulleitung und ich uns rasch, neue
"hirngereichte" Lehr- und Lernformen auszuprobieren, Lehrerinnen und Lehrer
in den wissenschaftlichen Erkenntnissen über erfolgreichen Unterricht
fortzubilden, sie im Gespräch mit den Schülerinnen und Schülern und den
Eltern zu schulen usw. All das findet unter dem Motto statt: Der wichtigste
Faktor für den schulischen Erfolg ist neben der pädagogisch-didaktischen
Kompetenz eine vertrauensvolle, wertschätzende und feinfühlige Beziehung
zwischen Lehrenden und Lernenden. Obwohl unsere Maßnahmen inzwischen weit
über Elmshorn und Schleswig-Holstein bekannt geworden ist, sind die
zuständigen Ministerien und Bildungsbehörden nach wie vor zögerlich, zumal
es sich ja um eine Privatschule handelt. Wir haben aber festgestellt, dass
in privaten und öffentlichen Schulen die Probleme des guten Unterrichts
dieselben sind, zumal angesichts der Herausforderungen, die mit der
Einführung digitaler Medien in die Schule und mit der Corona-Pandemie
verbunden sind. Freilich hat die Leibniz-Schule den unschätzbaren Vorteil,
schneller reagieren und experimentieren zu können. Wir können somit mutig
nach vorn blicken und aus der Leibniz Privatschule auch für die
öffentlichen Schulen ein Modell für die Schule der Zukunft machen, das im
Gegensatz zu vielen anderen Konzepten den großen Vorteil hat,
wissenschaftlich fundiert und unter den gegebenen Umständen bereits
empirisch validiert zu sein. Dieses Konzept präsentieren wir im
vorliegenden Buch und bitten um kreative Nachahmung.