STILLLEBEN MIT LEICHENTEILEN: KRIMIVERGNÜGEN IN KITZ! Skilehrerterror oder rabiate Hinterseer-Fans? Tote zwischen Touristenattraktionen! Zwischensaison im Tiroler Tourismusort Nr. 1: Die Gäste haben Kitzbühel verlassen. Es könnte so friedlich sein unterhalb der Streif. Fast schon langweilig. Doch da findet man ein Männerbein in der Eisgrube des Eishockeystadions, eine manikürte Männerhand im Schwarzsee und einen Männerkopf in einer Truhe des Stadtmuseums. Wenn man die drei Teile zusammensetzt, bilden sie allerdings kein Ganzes. Will heißen, es handelt sich um die Reste von drei verschiedenen Leichen. Und das ist erst der Anfang! Wo normalerweise Sportgrößen und Promis in schöner Eintracht Weißwürste speisen, kann einem jetzt durchaus der Appetit vergehen: Es geht mörderisch zu! Zimmermädchen Luisa kennt die dunkelsten Geheimnisse ihrer Gäste und ermittelt, tatkräftig und gewieft, auf eigene Faust - denn nirgends ist man den Schurken näher als in ihren Hotelbadezimmern … Doch bald ist auch Luisas Haut in Gefahr … Krimödienkönigin in Kitz: Lachtränengarantie! Wo Tatjana Kruse mordet, ist niemand sicher. Jedenfalls nicht vor den Pointen, die Kruse "völlig ungeniert gleich salvenweise aus der Hüfte" schießt (Focus, Ralf Kramp). Es ist ein Feuerwerk aus Gags und Lachern, das von der "Königin der Krimödie" abgefeuert wird. Diesmal hat sie sich einen ganz besonderen Tatort ausgesucht: Zwischen Hahnenkamm und Stanglwirt, zwischen Reichen, Schönen und Toten treiben Ganoven ihr Unwesen. Ist ein Skilehrer im Sommerloch ausgerastet und zum Serienmörder geworden? Oder sind gefährliche Kriminelle in Kitz unterwegs, um die Dienste der hervorragenden Schönheitschirurgen hier in Anspruch zu nehmen? Ein paar äußerst dubiose Gestalten treiben sich in der Stadt herum (also noch mehr als ohnehin schon), und auch die Hinterseer-Fan-Gruppe benimmt sich noch seltsamer als sonst. Und dann fällt auch noch die Presse ein … "Herrlich, wie Kruse Kitzbühel auf die Schippe nimmt: großartig getroffen und trotzdem liebevoll!" "Endlich ein neuer Krimi von Tatjana Kruse: Keine kann es besser, keine schreibt lustiger! Nach einem Buch von ihr bin ich jedes Mal bester Laune!"
"Das ist eine sehr klamaukige, gut gemachte, humorvolle, intelligente Geschichte mit sehr schrägen Figuren. Das ist die Stärke von Tatjana Kruse: sich solche Figuren auszudenken, die dann auch noch authentisch sind, und das Ganze mit Witz und einem Esprit rüberzubringen und am Ende auch noch eine intelligente Auflösung zu präsentieren, dass man echt Freude hat." WDR "hier und heute", Mike Altwicker (Buchhandlung "Hansen & Kröger") "Tatjana Kruse wird ihrem Ruf als ,Königin der Krimödie' voll gerecht ... Der ,rabenschwarze Alpenkrimi' (treffender Untertitel) bietet beste Unterhaltung." ekz-Informationsdienst, Fleur Hummel "Krimödienkönigin Tatjana Kruse mordet in ihrem Alpenkrimi in Kitzbühel und hält dem Ort damit gleichzeitig sehr liebevoll einen Spiegel vor. Pointiert und ungeniert lustig. Lesen Sie unbedingt mehr von ihr!" eco.nova "Tatjana Kruse hat in ,Leichen, die auf Kühe starren' ein absolut absurdes und gleichzeitig lustiges Szenario erschaffen und in dieses eine Krimihandlung eingebettet, die Spannungsfans wie mich mitreißt. Ein typisches Tatjana-Kruse-Buch, das höchst spannend ist und sehr, sehr gut unterhält." krimikiste.com, Caro Kruse "Die großartigste Krimödie, die ich je gelesen habe! Ich habe von der ersten bis zur letzten Seite schallend gelacht." Blog "nichtnocheinkrimi", Anke Licht "ein Riesenspaß mit Action und Spannung" Blog "nichtohnebuch", Patricia Nossol "Einfach genial! Wieder einmal ist es der Autorin gelungen, mit ihrem schwarzen Humor und ihren genialen Pointen ein perfektes Gesamtpaket zu schnüren. Besser wie mit diesem unterhaltsamen und spannenden Alpenkrimi kann man sich überhaupt nicht amüsieren ..." Instagram "sonjas_buecherecke", Sonja Werkowski "Wer die alpenländische Region und schwarzen Humor mag und keine Angst vor gesägten Leichenteilen hat, findet hier eine mörderische Lektüre vor. Heiter, skurril und gewohnt mörderisch schießt Tatjana Kruse ihre Spitzen ab, es ist fast wie eine Schnitzeljagd." Blog "Sommerlese", Barbara Schulze