Der Inhalt
Einleitung - Leichtkollision im unfallanalytischen Sinn - Wahrnehmungsformen: visuelle, akustische, taktile, kinästhetische/vestibuläre - bisherige Veröffentlichungen, wesentliche Parameter - Ergebnisse eigener Studien - Fühl-/Spürgrenze von verzögerten Bewegungen - Einfluss von überlagerten Verzögerungen - Wahrnehmbarkeitsgrenzen des aktiven Versuchsfahrers - Fallbeispiele - Streifkollision zweier Pkw - Ausparkkollision - Kollision Anhängerkupplung/Pkw-Front - schräge Kollision zweier Pkw - Streifkollision Lkw/Pkw - Rangierkollision Lkw/Pkw - Prinzipielle Verdeckungsmöglichkeiten - Kompatibilitätsanalyse- Anhang - Literatur
Die Zielgruppen
Juristen (Verkehrsrecht) Sachverständige Dozenten Studierende
Über den Autor
Dipl.-Phys. Klaus Schmedding ist öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Straßenverkehrsunfälle sowie für Verkehrsregelungs- und Überwachungssysteme. Seine Schwerpunkte liegen in der Rekonstruktion von Verkehrsunfällen, Prüfung behördlicher Messverfahren, lichttechnischen Expertisen. Er ist Dozent bei der deutschen Anwaltakademie, der ARGE, Autor vieler Veröffentlichungen und Mitautor diverser Bücher.
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