Die Zulässigkeit der Leihmutterschaft und die statusrechtliche Zuordnung des "Wunschkindes" hat in den Rechtsordnungen der Staaten sehr unterschiedliche Regelungen erfahren, die vom Verbot der Leihmutterschaft über eine eingeschränkte Legalität bis zur uneingeschränkten Zulässigkeit reichen. Dies hat in dem "Verbotsland" Deutschland zu einem Leihmutterschaftstourismus geführt, dessen statusrechtliche Konsequenzen für die Beteiligten wie auch die Möglichkeiten, Problemfälle unter vorrangiger Berücksichtigung des Kindeswohls zu lösen, in dieser Arbeit eingehend untersucht werden.
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