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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: C, Johannes Kepler Universität Linz (Personal), Veranstaltung: Personal 1, Sprache: Deutsch, Abstract: Bevor versucht wurde Leistung in Unternehmen entsprechend zu honorieren waren die Arbeitnehmer der Meinung, dass langsames Arbeiten den Arbeitsplatz sichern würde. Sie glaubten durch schnelle Erledigung würden Sie Ihren eigenen Arbeitsplatz gefährden, da Ihre Arbeitskraft überflüssig würde. Erst wie Arbeitnehmer erkannten, dass Ihre Firma bzw. Fabrik vom ständigen Wachstum der Produktion abhängig war und…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: C, Johannes Kepler Universität Linz (Personal), Veranstaltung: Personal 1, Sprache: Deutsch, Abstract: Bevor versucht wurde Leistung in Unternehmen entsprechend zu honorieren waren die Arbeitnehmer der Meinung, dass langsames Arbeiten den Arbeitsplatz sichern würde. Sie glaubten durch schnelle Erledigung würden Sie Ihren eigenen Arbeitsplatz gefährden, da Ihre Arbeitskraft überflüssig würde. Erst wie Arbeitnehmer erkannten, dass Ihre Firma bzw. Fabrik vom ständigen Wachstum der Produktion abhängig war und auch versuchte das mit höheren Löhnen zu danken, entwickelte sich eine Art Leistungsbewusstsein. Erst seitdem sich die Maßstäbe von Leistung und Zielerreichung um 1930 herum in den Köpfen von Arbeitgebern und -nehmer durchsetzten, konnten objektive und auch unterschiedlich hohe Löhne bezahlt werden. Im ersten Teil meiner Arbeit gilt es nun diesen kritischen Faktor "Leistung" zu definieren um anschließend die hilfreichsten Instrumente für deren Messung und Bewertung aufzuzeigen. Beim Durchlesen der relevanten Literatur kamen immer wieder verschiedene Definitionen und Ordnungsprinzipe von Begriffen vor. Um in dieser Arbeit auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen, definierten wir für uns einige Begriffe. Wir haben hierzu eine Graphik angefertigt wobei wir uns an die Ordnung in Becker¿s Werken anlehnen.

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