36,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
  • Format: PDF

Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,3, Universität Hohenheim (Berufs- und Wirtschaftspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Problemstellung Für einen Hochschulabsolventen ist es in der Bewerbungsphase, aber auch schon während des Studiums, sehr interessant, zu erfahren, nach welchen Kriterien Unternehmen ihren Führungsnachwuchs (auch Trainees genannt) auswählen. Will der Absolvent sich nun informieren, welche Anforderungen er für eine solche Trainee-Stelle zu erfüllen hat, d. h. welche Schlüsselqualifikationen er mitbringen muss, wird er…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,3, Universität Hohenheim (Berufs- und Wirtschaftspädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Problemstellung Für einen Hochschulabsolventen ist es in der Bewerbungsphase, aber auch schon während des Studiums, sehr interessant, zu erfahren, nach welchen Kriterien Unternehmen ihren Führungsnachwuchs (auch Trainees genannt) auswählen. Will der Absolvent sich nun informieren, welche Anforderungen er für eine solche Trainee-Stelle zu erfüllen hat, d. h. welche Schlüsselqualifikationen er mitbringen muss, wird er sicherlich in der populärwissenschaftlichen Presse und Literatur fündig. So findet man z. B. in der Zeitschrift „Managermagazin“ (vgl. MANAGERMAGAZIN 06 (2000), S. 272-280) unter dem Titel „Alte Tugenden“ eine Umfrage, in der Personalleiter erläutern, welche Schlüsselqualifikationen ihre künftigen Manager haben sollen. Im Artikel fallen die Begriffe „Internationalität“, „Loyalität“, „Teamgeist“, „Mobilität“, „Zielorientierung“ und „Flexibilität“, welche immer wieder als Schlüsselqualifikationen bezeichnet werden. Das gesamte Bild bleibt aber ziemlich unscharf, da darüber hinaus kaum erwähnt wird, wie diese Schlüsselqualifikationen in der Trainee-Bewerberauswahl ermittelt, gemessen und beurteilt werden. Die Qualifikationsmessung und -beurteilung kann in Zusammenhang mit Leistungsmessung und Leistungsbeurteilung gesehen werden. In einer Leistungsgesellschaft wie der unseren spielt Leistung bereits in der Schulzeit eine große Rolle. Man denke nur an die Notengebung und z. B. sportliche Wettkämpfe wie die Bundesjugendspiele. Eine besonders zentrale Bedeutung hat Leistung dann auch im Studium und im späteren Berufsleben (vgl. DIECKMANN. In: ARNOLD/MÜLLER 1999, S. 72-76). Der Arbeitnehmer wird bei der Einstellung durch Berücksichtigung seiner Studienleistungen, durch sein Abschneiden im Bewerberauswahlverfahren und später im Rahmen von Mitarbeiterbewertungen durch den Vorgesetzten bezüglich seiner Arbeitsleistung gemessen und beurteilt. Da Unternehmen sich nur die besten, d. h. leistungsfähigsten Mitarbeiter wünschen, ist es in der Personalauswahl wichtig genaue Anforderungskriterien, also Schlüsselqualifikationen, festzulegen, die die Bewerber erfüllen sollten. Also müssen diese Schlüsselqualifikationen in der Bewerberauswahl vom Personalreferenten in einer angemessenen Form gemessen und beurteilt werden. Personalreferenten nehmen aber in der Regel in diesen Quellen nur ungern detailliert zu ihren Auswahlkriterien und zur Messung der Schlüsselqualifikationen Stellung.[...]