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Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Um das Themengebiet der Auswirkungen des Leistungsaspekts im Profifußball möglichst tiefgehend zu analysieren, ist das Ziel dieser Seminararbeit, diesen in Bezug auf die Gesellschaft, die Jugend, den Verein sowie die möglichen Chancen als auch die negativen Auswirkungen für den Profifußballer zu untersuchen, um abschließend Prinzipien aufzustellen, die dem Fußballer einen möglichst verantwortungsvollen Leistungssport bieten sollen. Die Gefühle gehen im Profifußball meist ins…mehr

Produktbeschreibung
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Sport - Sportpsychologie, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Um das Themengebiet der Auswirkungen des Leistungsaspekts im Profifußball möglichst tiefgehend zu analysieren, ist das Ziel dieser Seminararbeit, diesen in Bezug auf die Gesellschaft, die Jugend, den Verein sowie die möglichen Chancen als auch die negativen Auswirkungen für den Profifußballer zu untersuchen, um abschließend Prinzipien aufzustellen, die dem Fußballer einen möglichst verantwortungsvollen Leistungssport bieten sollen. Die Gefühle gehen im Profifußball meist ins Extreme, da es selten einen Mittelweg gibt, wenn man auf die Karte Spitzensport setzt. Doch wenn Sportler gewissen Grundprinzipien folgen, können sie negative Auswirkungen minimieren und durch den Druck sogar in ihrer körperlichen und geistigen Entwicklung gefördert werden. Der moderne Fußball macht rasante Fortschritte: professionelle Trainer, teure Spieler und eine extrem hohe mediale Aufmerksamkeit. Doch welche Auswirkungen hat dieser steigende Leistungsdruck auf junge Fußballer? Bestehen neben Risiken, wie sozialer Abschottung und Vernachlässigung der schulischen Ausbildung, möglicherweise auch Chancen? Zunächst ist die Untersuchung notwendig, warum der Mensch überhaupt das Verlangen nach Sporttreiben hat. Zum einen weiß er um die Freude am Spiel und am Engagement, vor allem im Rahmen einer geselligen Situation wie in Vereinen. Zum anderen ist Sport sehr gesundheitsfördernd und kann sogar für therapeutische Maßnahmen verwendet werden. Des Weiteren hat der Mensch den Drang, seine Leistung zu zeigen und dadurch im Team Erfolge zu feiern. Doch ist dieser Spaßfaktor wirklich in jedem Verein gleich gegeben? Um das herauszufinden, muss man zunächst zwischen Leistungssport und Breitensport differenzieren. Unter Breitensport versteht man sportliche Aktivitäten, die vordergründig körperliche Fitness, Ausgleich von Bewegungsmangel und Spaß am Sport zum Ziel haben. Im Leistungssport dagegen stehen der Leistungsaspekt und das Konkurrenzprinzip im Fokus, wodurch auf den Sportlern ein hoher Leistungsdruck lastet, der den Spaßfaktor oftmals in den Hintergrund rückt.