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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 2,0, Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport (vormals H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Unterschieden in der sportlichen Leistungsfähigkeit und -entwicklung der Männer und Frauen in Wettkämpfen. Diese werden anhand einer empirischen Analyse untersucht. Die Untersuchung erfolgt auf Basis der erreichten Zeiten in der 100-Meter (m) Laufdisziplin und in der 400-m Freistil Schwimmdisziplin der Olympischen…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Sport - Bewegungs- und Trainingslehre, Note: 2,0, Deutsche Hochschule für Gesundheit und Sport (vormals H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Unterschieden in der sportlichen Leistungsfähigkeit und -entwicklung der Männer und Frauen in Wettkämpfen. Diese werden anhand einer empirischen Analyse untersucht. Die Untersuchung erfolgt auf Basis der erreichten Zeiten in der 100-Meter (m) Laufdisziplin und in der 400-m Freistil Schwimmdisziplin der Olympischen Spiele von 1976, 1996 und 2016. Dabei werden die Leistungen aus beiden olympischen Disziplinen der Jahre 1976 und 1996, 1996 und 2016, sowie 1976 und 2016 verglichen. Die Untersuchung zielt darauf ab, die Leistungsfähigkeit und -entwicklung zwischen Männern und Frauen auf signifikante Unterschiede zu überprüfen. Der Gleichheitsgrundsatz wird im Sport als grundlegendes Gebot betrachtet. Dennoch sind qualitative und quantitative Unterschiede beim sportlichen Engagement zwischen Männern und Frauen zu beobachten. Grundlegende gesellschaftliche Strukturen und Wertvorstellungen spiegeln sich im Sport wider und sind unter anderem die Ursache für die unterschiedliche Beteiligung, Leistungsfähigkeit und -entwicklung zwischen Männern und Frauen. Neben den soziokulturellen Faktoren werden die Leistungsunterschiede auf weitere Einflussgrößen zurückgeführt, wie zum Beispiel den hormonellen und muskulären Differenzen.