Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 2,0, Universität Bremen (markstones Institut), Veranstaltung: BWL - Marketing & Markenmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll die Leistungsfähigkeit von Markenpositionierungsmodellen in der Automobilindustrie untersucht werden. Hierfür sollen vier verschiedene Markenpositionierungsmodelle vorgestellt und deren Stärken und Schwächen herausgearbeitet und näher erläutert werden. Die ausgewählten Modelle sind beispielhaft für die "Generation", der sie zugeordnet werden. Das im Jahr 1975 entwickelte Perceptor-Modell von URBAN ist ein Optimierungsmodell und verfolgt das Ziel, den Markt- und Käuferanteil zu optimieren. Das Trinodal-Mapping-Modell (1983) bezieht hingegen die Konkurrenz in die Analyse mit ein und repräsentiert kein Optimierungsmodell. Im Gegensatz zu diesen beiden Modellen wird noch das Simopt-Modell von GREEN und KRIEGER (1992) vorgestellt, das auf Basis der sogenannten Conjoint-Analyse entwickelt wurde. Im Hinblick auf die Diskriminanzanalyse wird das Modell von KULLMANN (2006) präsentiert. Basierend auf ihren Stärken und Schwächen, sollen diese Modelle auf die Automobilindustrie transferiert und ihre Leistungsfähigkeit diskutiert werden. Aufbauend auf dem derzeitigen Stand in der Automobilindustrie, sollen anschließend Implikationen für die Forschung herauskristallisiert und formuliert werden.
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