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Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, Berufsakademie Nordhessen Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die besondere Herausforderung innerhalb der Energiebranche liegt darin, dass die Unternehmen sich nicht durch die eigentlichen Produkteigenschaften, der elektrischen Energie „Strom“, von ihren Konkurrenten abheben können. Das stärkste Argument im Wettbewerb ist der Strompreis. Durch den hohen Preiskampf mit den neuen Billigstromanbietern am Markt sind gerade die EVU dazu gezwungen, mit zusätzlichen Dienstleistungen/Serviceangeboten die Kunden zu überzeugen. Im…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,7, Berufsakademie Nordhessen Kassel, Sprache: Deutsch, Abstract: Die besondere Herausforderung innerhalb der Energiebranche liegt darin, dass die Unternehmen sich nicht durch die eigentlichen Produkteigenschaften, der elektrischen Energie „Strom“, von ihren Konkurrenten abheben können. Das stärkste Argument im Wettbewerb ist der Strompreis. Durch den hohen Preiskampf mit den neuen Billigstromanbietern am Markt sind gerade die EVU dazu gezwungen, mit zusätzlichen Dienstleistungen/Serviceangeboten die Kunden zu überzeugen. Im Kapitel 2 der Studienarbeit wird zunächst Grundlegendes zur Charakteristik des Energiemarktes erarbeitet, um einen Überblick über die Stromversorgung in Deutschland zu verschaffen. Im 3. Kapitel werden kurz 3 unterschiedliche Strategiemöglichkeiten untersucht, die geeignet scheinen, um langfristig Erfolg zu generieren. Das Thema Kundenbindung nimmt durch die geänderten Marktbedingungen einen immer höheren Stellenwert in der Energiebranche ein. Was Kundenbindung in der Energiebranche bedeutet wird in der Arbeit im Kapitel 4 erörtert. Der Konkurrenzdruck mit Strompreiskämpfen zwingt die Unternehmen dazu in Innovationen zu investieren um mit anderen Leistungen als dem Preis beim Kunden zu punkten. Eine gut durchdachte Leistungspolitik, ist umso relevanter. In Kapitel 5 werden die Ziele der Leistungspolitik verdeutlicht. Aufbauend darauf wird in Kapitel 6 eine der neuesten Innovationen auf dem Markt, der Smart Meter, als ein denkbares Instrument zur Kundenbindung durch neue Leistungsangebote vorgestellt. Die Einführung des Smart Meter könnte eine Chance für die EVU sein, sich von den Branchenneulingen und Konkurrenten zu differenzieren. Der Energieversorger könnte an die bereits gesetzliche vorgeschriebene Pflicht ab 2010, den Zähler in Neubauten sowie bei größeren Renovierungen einzubauen, anknüpfen, und allen interessierten Kunden die Umstellung auf einen Smart Meter anbieten. Schwerpunkt der Arbeit wird sein, die Leistungsinnovationen, die sich durch den Smart Meter ergeben, auf die Mehrwerte für Verbraucher zu untersuchen und zu erkennen, ob darin das zukünftige Erfolgspotenzial für EVU auf den sich stark wandelnden Absatzmärkten liegt. Zu erforschen ist, ob potentielle Stromkunden durch die Innovation gewonnen und bestehende Kunden an das Unternehmen gebunden werden. Des Weiteren wird ein Ausblick darauf gegeben, wie durch weitere zukunftsorientierte Techniken (u. a. Smart Home) an den Smart Meter angeknüpft werden könnte, um somit dem Kunden ein ganz neues Bild der Energieversorgung zu vermitteln.