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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Veranstaltung: Vertiefungsrichtung: Materialwirtschaft/Produktionswirtschaft/Logistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Zusammenfassend kann gesagt werden, dass der LKW auch in Zukunft im nationalen Transport unersetzlich ist. Insbesondere die hohe Flächenleistungsfähigkeit und die schnelle Transportdisponierbarkeit sind starke Argumente für den LKW. Für die meisten Firmen sind Haus-Haus-Verkehre durch die fehlenden Anschlüsse an die Verkehrswege…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Beschaffung, Produktion, Logistik, Note: 1,0, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig, Veranstaltung: Vertiefungsrichtung: Materialwirtschaft/Produktionswirtschaft/Logistik, Sprache: Deutsch, Abstract: Zusammenfassend kann gesagt werden, dass der LKW auch in Zukunft im nationalen Transport unersetzlich ist. Insbesondere die hohe Flächenleistungsfähigkeit und die schnelle Transportdisponierbarkeit sind starke Argumente für den LKW. Für die meisten Firmen sind Haus-Haus-Verkehre durch die fehlenden Anschlüsse an die Verkehrswege der anderen Verkehrsträger nur durch den LKW realisierbar. Durch die Schnelligkeit und die Möglichkeit von Direktverkehren ist er, zumindest für kurze Strecken, meist auch der günstigste Verkehrsträger von allen. Da können Bahn sowie Binnenschiff nur durch den kombinierten bzw. gebrochenen Verkehr mit dem LKW mithalten. Wobei insbesondere der gebrochene Verkehr das Risiko von Beschädigungen beim Transportgut erhöht und die Beförderungsdauer insgesamt verlängert. Im weltweiten Transport stehen Seeschiff und Flugzeug in unmittelbarer Konkurrenz zueinander. Wobei sie sich von den Leistungsmerkmalen her deutlich unterscheiden. Das Seeschiff ist prädestiniert für Massenguttransporte und besonders große Güter. Das Flugzeug hingegen besticht durch seine Schnelligkeit und eignet sich daher stark für verderbliche und kapitalintensive Ware. Es wird geschätzt, dass nach Gewicht zwei Prozent aller Güter im deutschen Außenhandel per Luftfracht befördert werden, diese aber wertmäßig betrachtet über 30 Prozent ausmachen.131 Die weltweite Tendenz weiterhin Lagerkapazitäten abzubauen und eher „Just in Time“ in kleinen Stückzahlen die Ware zu ordern, fordert aber geradezu einen schnell disponierbaren Verkehrsträger wie das Flugzeug. Für schwere Massengüter wie z.B. Öl oder Kohle gibt es aber im interkontinentalen Transport keine Alternative zum Seeschiff, dessen Kapazität sowohl im Volumen, als auch in der Tragfähigkeit Maßstäbe setzt. Ein weiterer wichtiger Grund für die Wahl des Seeschiffs sind die, insbesondere im Vergleich zum Flugzeug, deutlich niedrigeren Frachtkosten.